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AT-LPW50BTRW im Test: Klassischer Plattenspieler mit Bluetooth

Bluetooth-Plattenspieler bieten eine interessante Kombination aus klassischem Vinyl-Erlebnis und moderner Sound-Technik. Sie sind eine praktische Option sowohl für Gelegenheitshörer wie auch Platten-Liebhaber, die Flexibilität und einfache Bedienung schätzen. Im Ratgeber-Test nehmen wir ein Modell von audio-technica unter die Lupe.

Bluetooth-Plattenspieler im Test: Audio-Technica AT-LPW50BTRW

Mit dem AT-LPW50BTRW bringt audio-technica einen Plattenspieler auf den Markt, der Retro-Charme, moderne Technik und klangliche Qualität unter einem edlen Holzfurnier vereint. Für rund 500 Euro richtet sich das Modell an alle, die nicht nur Wert auf guten Sound, sondern auch auf ein stilvolles Design legen – egal ob Vinyl-Einsteiger, gemütliche Wohnzimmer-Hörer oder erfahrene Musikliebhaber. Wir haben den Plattenspieler getestet und verraten, wie er sich im Alltag schlägt: von der Verarbeitung über den Aufbau bis hin zum Klang.

Audio-Technica AT-LPW50BTRW Bluetooth-Plattenspieler

Vorteile
  • MDF-Gehäuse mit Palisanderfurnier reduziert Vibrationen
  • kann sowohl mit als auch ohne externen Verstärker genutzt werden (Dank Phono-Vorverstärker)
  • Kombination aus Bluetooth 5.2 und Cinch-Anschlüssen
  • Kohlefaser-Tonarm mit hydraulisch gedämpfter Hebevorrichtung
  • Schneller Aufbau auch für Einsteiger
Nachteile
  • Bluetooth-Modus unterstützt nur einfachen SBC-Codec und bietet kein aptX oder AAC
  • keine Betriebs-LED (Ein-Aus-Leuchte)
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Design und Verarbeitung

Optisch macht der Bluetooth-Plattenspieler von audio-technica direkt etwas her: Das Gehäuse ist aus einer 30 Millimeter dicken MDF-Platte gefertigt, die mit einem Palisanderfurnier überzogen ist. MDF steht für „mitteldichte Faserplatte“ – das ist ein Holzwerkstoff, der aus fein zerfasertem Holz und Klebstoffen unter hohem Druck gepresst wird. Im Vergleich zu echtem Massivholz ist MDF günstiger, aber auch besonders gleichmäßig, schwer und stabil – was bei einem Plattenspieler ein echter Pluspunkt ist. Denn je weniger das Gehäuse selbst vibriert, desto sauberer klingt der Sound. Das dunkle Holzfurnier gibt dem Ganzen außerdem eine edle, geradezu wohnzimmerartige Optik – mir persönlich gefällt dieser Mix aus Technik und Retro-Charme richtig gut.

Auch der Plattenteller, auf dem die Schallplatte liegt, besteht aus einem durchdachten Aluminium-Druckguss. Das ist ein solides, schweres Material, das sich nicht so leicht in Schwingungen versetzen lässt. Zusammen mit der beiliegenden Gummimatte sorgt er dafür, dass die Platte ruhig liegt und beim Abspielen möglichst wenig Störungen durch Vibrationen entstehen. Der Tonarm besteht aus Kohlefaser, einem besonders leichten und gleichzeitig stabilen Material. Er hält den Tonabnehmer – also die Nadel – über der Platte und führt ihn präzise durch die Rillen. Beim LPW50BTRW lässt sich die Auflagekraft manuell einstellen. Damit kann man selbst bestimmen, wie stark die Nadel auf die Platte drückt. Das ist wichtig, um die Platte zu schonen und gleichzeitig einen sauberen Klang zu bekommen.

Besonders praktisch ist hier die hydraulisch gedämpfte Hebevorrichtung: Damit lässt sich der Tonarm ganz sanft absenken, ohne dass die Nadel auf die Platte knallt – das hat mir im alltäglichen Gebrauch sehr gut gefallen. Und auch die verriegelbare Tonarmstütze ist ein kleiner, aber nützlicher Pluspunkt: So bleibt der Tonarm sicher an seinem Platz, wenn er nicht benutzt wird. Ebenfalls dabei ist ein vormontierter Tonabnehmer – genauer gesagt das Modell AT-VM95E, das von audio-technica selbst stammt. Der Tonabnehmer ist das Bauteil, das die Vibrationen aus den Plattenrillen in elektrische Signale umwandelt. Das Modell AT-VM95E gehört zu den soliden Einsteigersystemen mit gutem Klang. Man kann später aber auch ein anderes System montieren, wenn man möchte: audio-technica bietet eine umfangreiche Auswahl an kompatiblen Ersatz- oder Austauschnadeln.

Der Tonabnehmer des AT-LPW50BTRW
Der Tonabnehmer des audio-technicas: AT-VM95E (Quelle: Michelle Cordes)

audio-technica AT-LPW50BTRW: Ausstattung und Funktionen

Der AT-LPW50BTRW von audio-technica verbindet klassisches Schallplatten-Feeling mit moderner Technik. Besonders praktisch: Man kann den Plattenspieler entweder über Bluetooth 5.2 oder ganz klassisch per Kabel mit den Lautsprechern verbinden. Im Bluetooth-Modus funktioniert das Ganze kabellos. So kann man ihn ganz bequem mit Bluetooth-Kopfhörern oder kabellose Lautsprechern verbinden. Die Einrichtung ist unkompliziert und war in unserem Test allerspätestens beim zweiten Anlauf erledigt. Die Verbindung ist stabil, solange man sich in einem Radius von zehn Metern Reichweite und möglichst ohne dicke Wände dazwischen befindet: Das reicht locker für die meisten Wohnzimmer. Da nur der einfache SBC-Codec unterstützt wird, ist der Klang per Bluetooth eher durchschnittlich – für hochwertige Lautsprecher oder anspruchsvolle Hörer lohnt sich der Griff zum Kabel deutlich mehr. Ich persönlich fand die kabellose Nutzung aber dennoch angenehm unkompliziert, gerade wenn man einfach mal nebenbei Musik hören möchte.

Wer lieber klassisch mit Kabeln hört, bekommt ein doppeltes Cinch-Ausgangskabel direkt mitgeliefert. Damit lässt sich der Plattenspieler problemlos an eine Stereoanlage oder einen Aktivlautsprecher anschließen. Ein großer Vorteil dabei: Der AT-LPW50BTRW hat einen integrierten Phono-Vorverstärker, der das schwache Signal des Tonabnehmers verstärkt – dadurch braucht man keinen extra Verstärker mit Phono-Eingang. Wenn man aber lieber einen eigenen Vorverstärker verwenden will, kann man den internen einfach per Schalter deaktivieren – das ist richtig durchdacht und bietet maximale Flexibilität. Auch der Rest der Ausstattung kann sich sehen lassen: Der Plattenspieler läuft manuell mit zwei Geschwindigkeiten, also mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute für LPs und 45 Umdrehungen pro Minute für Singles.

Den passenden Adapter für kleine Platten mit großem Loch bringt der Bluetooth-Plattenspieler ebenfalls mit. Der Antrieb erfolgt über einen Riemen, was für eine gleichmäßige und ruhige Drehung sorgt. Das ist gerade für empfindliche Musikstücke wichtig. Unterstützt wird das Ganze von einem Gleichstrommotor mit aktiver Geschwindigkeitsstabilisierung, der dafür sorgt, dass die Platten exakt im Takt bleiben.

AT-LPW50BTRW im Test
Die Anschlüsse des audio-technicas (Quelle: Michelle Cordes)

Aufbau und Inbetriebnahme

Der Aufbau des AT-LPW50BTRW ist angenehm unkompliziert und auch für Einsteiger gut machbar. Innerhalb von fünf bis zehn Minuten steht der Plattenspieler betriebsbereit da – ganz ohne Werkzeug oder Fachkenntnisse. Die mitgelieferte Anleitung ist bebildert und erklärt alle Schritte verständlich. Besonders praktisch sind die justierbaren Standfüße, die eine individuelle Höhenverstellung ermöglichen. Das ist gar nicht mal so unwichtig, denn ein Plattenspieler braucht einen absolut geraden Stand, damit der Tonarm beim Abspielen gleichmäßig über die Platte geführt wird. Steht er schief, kann das zu Klangverzerrungen führen oder sogar der Nadel schaden. Mit den einstellbaren Füßen kann man kleine Unebenheiten der Möbeloberfläche somit gut ausgleichen. Damit erspart man sich das klassische Stück Pappe unter dem wackeligen Fuß, das aussieht, als hätte man gerade eine WG-Lösung für das Wohnzimmer improvisiert.

Auch das mitgelieferte Netzteil ist clever und flexibel gestaltet: Es hat austauschbare Steckdosenadapter, die sich einfach per Schieberegler herausnehmen und wechseln lassen – etwa für den Einsatz in Großbritannien oder bei uns. Eine Kleinigkeit, aber schön durchdacht. Sobald der Plattenspieler erst einmal mit Strom versorgt ist, erfolgt das Ein- und Ausschalten über einen Druckknopf an der Rückseite. Einziger kleiner Kritikpunkt: Es gibt keine Kontrollleuchte, die anzeigt, ob der Plattenspieler gerade eingeschaltet ist oder nicht. Damit bleibt es zwar näher am Vorbild eines klassischen Plattenspielers, jedoch ist nicht ohne weiteres nachvollziehbar, ob der Knopf bereits eingedrückt ist oder nicht.

Beim Bluetooth-Knopf sieht das schon etwas anders aus. Er befindet sich direkt neben dem Tonarm. Hält man ihn für etwa zwei Sekunden gedrückt, geht das Pairing los. Hier gibt es ein kleines Lämpchen, das Blau aufleuchtet und blinkt, sobald es sich im Pairing-Modus befindet. Ist der Plattenspieler verbunden, bleibt das blaue Licht durchgehend an. Etwas handwerklicher geht es beim manuellen Riemenantrieb zu: Beim Aufbau muss der mitgelieferte Gummiriemen selbst über die Motorachse – oder technisch korrekt gesagt: das Pulley-Rädchen – gezogen werden. Dafür gibt es ein kleines Bändchen am Riemen, mit dem man das Ganze gut greifen und spannen kann. Das ist zwar ein winziger Schritt, bringt einen aber direkt mal in Berührung mit der eigentlichen Technik des Plattenspielers – da fühlt man sich fast schon ein bisschen wie ein Vinyl-Profi, bevor überhaupt die erste Platte läuft.

Auch die Drehgeschwindigkeit der aufgelegten Platte lässt sich ganz einfach per Drehregler einstellen. Die mitgelieferte Staubschutzhaube schützt die empfindlichen Bauteile vor Schmutz und rundet das Gesamtpaket stimmig ab. Da sie durchsichtig ist, sieht der Plattenspieler auch dann noch gut aus, wenn er gerade nicht in Betrieb ist.

Die vergoldete Pulley-Rädchen des audio-technicas (Quelle: Michelle Cordes)

Unsere Einschätzung zur Klangqualität

Beim Thema Klang macht der Bluetooth-Plattenspieler von audio-technica genau das, was man sich von einem Plattenspieler dieser Preisklasse wünscht. Egal, ob man ihn klassisch verkabelt oder per Bluetooth nutzt: Der Sound ist klar, sauber und angenehm detailliert, mit einem schönen Gleichgewicht zwischen Höhen, Mitten und Bässen. Ein echtes Highlight ist der eingebaute Phonovorverstärker, der sich per Schalter auf der Rückseite umstellen lässt. Damit kann man selbst entscheiden, ob man den Plattenspieler im Phono-Modus oder im Line-Modus nutzen möchte. Der Phono-Modus ist für Geräte mit eigenem Phono-Eingang gedacht, während sich der Line-Modus direkt mit Aktivlautsprechern, einer Soundbar oder einem Verstärker ohne speziellen Phono-Anschluss verbinden lässt.

Gerade für Einsteiger ist das super praktisch, weil man sich so erstmal keinen extra Vorverstärker zulegen muss. Und wer später auf ein externes Modell mit besserer Qualität umsteigen will, kann das problemlos tun. Diese Flexibilität hat mir besonders gut gefallen, weil sie den Einstieg leicht macht, ohne sich langfristig auf ein Setup festzulegen. Auch im Bluetooth-Betrieb klingt der LPW50BTRW ordentlich – vorausgesetzt, man erwartet keine High-End-Studiotechnik. Der verbaute SBC-Codec lässt den Klang über Bluetooth eher flach und komprimiert wirken – für Hintergrundbeschallung okay, aber dem Anspruch eines so teuren Bluetooth-Plattenspielers wird das nicht gerecht. Wer Wert auf vollen Klang und Details legt, sollte unbedingt zur Kabelverbindung greifen, denn hier zeigt der AT-LPW50BTRW, was klanglich wirklich in ihm steckt.

Die Details in den Höhen kommen schön klar durch, während der Bass nicht überbetont, aber sauber und definiert wirkt. Die Mitten sind natürlich und warm – perfekt für alles von akustischen Alben bis hin zu klassischem Rock oder Singer-Songwriter-Stücken. Der werkseitig vormontierte AT-VM95E-Tonabnehmer gehört zu den soliden Allroundern im Einsteigerbereich. Er holt aus den Platten bereits eine Menge raus und spielt mit einer erstaunlichen Ruhe. Für viele wird er locker ausreichen – wer sich klanglich weiterentwickeln möchte, kann ihn aber später durch ein höherwertiges System ersetzen.

Kurz gesagt: Der LPW50BTRW klingt genau so, wie ein guter Plattenspieler in dieser Klasse klingen sollte: klar, ausgeglichen und mit genug Tiefe, um auch anspruchsvolleren Ohren zu gefallen. Kein Bass-Monster, kein Effektfeuerwerk – aber ein sauberer, ehrlicher Sound mit Stil.

Der Plattenteller des audio-technica AT-LPW50BTRW
Der Plattenteller des audio-technica AT-LPW50BTRW (Quelle: Michelle Cordes)

audio-technica AT-LPW50BTRW – Unser Test-Fazit

Der AT-LPW50BTRW von audio-technica ist ein gelungener Spagat zwischen Retro-Charme und moderner Technik. Optisch überzeugt er mit edler Holzoptik und solider Verarbeitung. Technisch punktet er mit einem flexiblen Anschlusskonzept aus Bluetooth und klassischem Cinch-Kabel. Der eingebaute, umschaltbare Phonovorverstärker macht den Einstieg besonders einfach und lässt trotzdem Raum für spätere Upgrades. Auch klanglich liefert der Plattenspieler ein sauberes, ausgewogenes Klangbild, das sowohl Einsteiger als auch eher anspruchsvollere Hörer zufriedenstellt. Der Aufbau ist schnell erledigt, die Bedienung unkompliziert und durch Details wie den justierbaren Standfüßen oder die hydraulische Tonarm-Hebevorrichtung merkt man, dass hier mitgedacht wurde. Während Details wie die fehlende Betriebsanzeige verschmerzbar sind, hinterlässt der Bluetooth-Klang aufgrund des einfachen SBC-Codecs einen eher schwachen Eindruck. Gerade bei einem Preis von rund 500 Euro wäre hier klanglich noch Luft nach oben gewesen.

Audio-Technica AT-LPW50BTRW Bluetooth-Plattenspieler

Vorteile
  • MDF-Gehäuse mit Palisanderfurnier reduziert Vibrationen
  • kann sowohl mit als auch ohne externen Verstärker genutzt werden (Dank Phono-Vorverstärker)
  • Kombination aus Bluetooth 5.2 und Cinch-Anschlüssen
  • Kohlefaser-Tonarm mit hydraulisch gedämpfter Hebevorrichtung
  • Schneller Aufbau auch für Einsteiger
Nachteile
  • Bluetooth-Modus unterstützt nur einfachen SBC-Codec und bietet kein aptX oder AAC
  • keine Betriebs-LED (Ein-Aus-Leuchte)
Weitere Händler

FAQ – häufige Fragen zum Audio-Technica AT-LPW50BTRW

Welche Anschlussmöglichkeiten bietet der AT-LPW50BTRW?

Der AT-LPW50BTRW verfügt über einen integrierten, umschaltbaren Phono-Vorverstärker, sodass man ihn an Anlagen mit Phono-Eingang und direkt an Aktivlautsprecher oder Soundbars anschließen kann. Zusätzlich bietet er Bluetooth 5.2 für kabelloses Streaming. Dabei unterstützt er jedoch nur den SBC-Codec, was die Klangqualität im Vergleich zu höherwertigen Codecs wie aptX oder AAC einschränkt.

Kann man gleichzeitig per Kabel und Bluetooth hören?

Nein, der AT-LPW50BTRW erlaubt nicht die gleichzeitige Ausgabe über Kabel und Bluetooth. Wenn der Plattenspieler über Bluetooth verbunden ist, wird das analoge Signal über die Cinch-Ausgänge deaktiviert. Eine gleichzeitige Wiedergabe über beide Ausgänge ist daher nicht möglich.

Pairing-Speicher: Merkt sich der Bluetooth-Plattenspieler einmal gekoppelte Lautsprecher oder Kopfhörer dauerhaft?

Ja, der AT-LPW50BTRW speichert einmal gekoppelte Bluetooth-Geräte und verbindet sich automatisch mit dem zuletzt verbundenen Gerät, sofern dieses eingeschaltet und in Reichweite ist. Das erleichtert den täglichen Gebrauch, da nicht bei jeder Nutzung eine erneute Kopplung erforderlich ist. Der Speicher ist auf bis zu acht Geräten ausgelegt. Ab der neunten Verbindung werden die Paarungsinformationen des Geräts mit den ältesten Verbindungsdaten überschrieben.

Ist ein interner Phono-Vorverstärker verbaut – und wie hochwertig ist dieser im Vergleich zu externen Lösungen?

Ja, der AT-LPW50BTRW verfügt über einen integrierten, umschaltbaren Phono-Vorverstärker. Dieser ermöglicht es, den Plattenspieler direkt an Geräte mit Line-Eingang anzuschließen, ohne dass ein separater Vorverstärker erforderlich ist. Für viele Nutzer bietet dieser integrierte Vorverstärker eine solide Klangqualität. Allerdings kann ein hochwertiger externer Phono-Vorverstärker, wie beispielsweise der Rega Fono MM A2D oder der Cambridge Audio Duo MC/MM, eine verbesserte Klangqualität bieten – insbesondere in Bezug auf Detailtreue und Dynamik. Die Wahl zwischen integriertem und externem Vorverstärker hängt von den individuellen Klangansprüchen und dem vorhandenen Equipment ab.

Weitere Plattenspieler mit Bluetooth haben wir uns im Plattenspieler-Ratgeber angeschaut.