Deren Kameras sind mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie sich längst nicht mehr nur für gelegentliche Schnappschüsse eignen. Nachfolgend als Kamera-Smartphone bezeichnete Modelle sind speziell auf Fotografie ausgelegt und können eine klassische Digitalkamera vollständig ersetzen oder für professionelle Fotografen zumindest eine sinnvolle Ergänzung zur Vollformatkamera sein. Auch Video-Creator auf YouTube, TikTok & Co. können mit einer guten Smartphone-Kamera weit kommen.
Hochauflösende Mehrfachkameras gehören bei modernen Smartphones längst zur Standardausstattung. Einige Modelle verfügen sogar über Kamera-Features auf Basis von künstlicher Intelligenz, hochmoderne Sensoren und spezielle Objektive von Leica oder Zeiss, womit sie sich gezielt an Hobby- und Profi-Fotografen richten.
Im folgenden Vergleich geben wir einen Überblick über vier Mobiltelefone, die sich aus unserer Sicht als Kamera-Smartphone qualifizieren. Samsung und Apple, die mit ihren aktuellen Modellen in dieser Kategorie stets vorne mitspielen, klammern wir in dieser Übersicht aus. Stattdessen sehen wir uns jeweils ein Modell von Google, Honor, Sony und Xiaomi an, das zum Fotografieren prädestiniert ist.
KI-gestütztes Fotografieren: Google Pixel 8 Pro
Das Google Pixel 8 Pro ist unter den aktuellen Kamera-Smartphones eine der günstigsten Optionen. Im Gegensatz zur Konkurrenz von Sony oder Xiaomi verfügt es zwar über keine Leica- oder Zeiss-Optiken, kann aber durch seine Kombination aus guter Kamera-Hardware und ausgeklügelter Software überzeugen. Wenn AI-gesteuerte Fotoverbesserung im Vordergrund steht, ist das Pixel 8 Pro trotz deutlich geringerem Preis eine echte Alternative zum Sony Xperia 1 V oder Xiaomi 14 Ultra.
Die Grundlage für Fotos und Videos bildet eine Triple-Kamera, die sich aus einem 50MP-Hauptsensor (f/1.85), einem 48MP-Tele-Sensor (f/2.2) mit 5-fach optischem Zoom und einem 48MP-Ultraweitwinkelsensor (f/3.5) zusammensetzt. Die Frontkamera bietet nur 10,5MP, kann aber 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde filmen. Das ist eine gute technische Grundlage, kommt aber wahrscheinlich nicht an den Detailreichtum der Konkurrenz heran.
AI-Nachbearbeitung macht den Unterschied
Der wesentliche Vorteil des Pixel 8 Pro als Kamera-Smartphone ergibt sich aus dem neuen Tensor G3-SoC mit diversen AI-basierten Kamera-Features. So können Nutzer mit der Best-Take-Funktion aus mehreren ähnlichen Bildern eine optimale Version erstellen lassen. Das ist zum Beispiel nützlich, um sicherzustellen, dass auf Gruppenbildern alle Personen gut aussehen. Das Pixel 8 Pro bietet natürlich auch Googles Magic-Eraser-Funktion, mit der sich unerwünschte Objekte oder Personen per Fingertipp von Fotos entfernen lassen, wobei die künstliche Intelligenz den fehlenden Hintergrund einfach automatisch generiert.
Auch für Videos, die in 4K-Qualität mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden können, verfügt das Kamera-Smartphone über nützliche AI-Features. Die Video-Boost-Funktion ergänzt HDR+-Metadaten, was den Videoaufnahmen einen höheren Dynamikumfang verleiht. Die Zoom Enhance-Funktion erlaubt es, nachträglich in Videoaufnahmen hineinzuzoomen und diese dabei automatisch zu schärfen.
Angezeigt werden Fotos und Videos auf einem großen 6,7-Zoll-OLED-Display mit einer Auflösung von 1440 x 3120 Pixeln und einer Bildrate von 120 Hertz. Die Helligkeit des Displays ist im Vergleich zur Konkurrenz ausbaufähig: 1.430 Nits. Was die Performance betrifft, kann das Google Pixel 8 Pro mit seinem Tensor G3-Chip, der eher auf AI-Features spezialisiert ist, nicht mit aktuellen Flaggschiff-Prozessoren wie dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 mithalten, der im Honor Magic6 Pro und im Xiaomi 14 UIltra verbaut ist. Selbst der Snapdragon 8 Gen 2, der sich als Vorgängermodell im Sony Xperia 1 V befindet, schneidet in Benchmark-Tests besser ab. Da Google auf Vanilla-Android setzt, arbeitet das Pixel aber dennoch enorm zügig.
Das Pixel 8 Pro hat 12 Gigabyte Arbeitsspeicher und wird wahlweise mit 128, 256 oder 512 Gigabyte internem Speicherplatz angeboten. Ein Nachteil für Fotografen, die sehr viele Bilder schießen oder hochauflösende Videos aufnehmen wollen: Eine microSD-Karte als Erweiterung des internen Speichers lässt sich nicht einlegen. Was die Farbgebung betrifft, dürfen Käufer zwischen Blau, Schwarz und Porcelain wählen.
Mit mechanisch einstellbarer Blende: Honor Magic6 Pro
Das Magic6 Pro ist Honors aktuelles Flaggschiff, im Vergleich zu den Top-Modellen von Samsung oder Apple aber deutlich günstiger zu haben. Schon die große Kamera-Einheit, die an der Rückseite des Geräts prangt, lässt auf ein gutes Kamera-Smartphone schließen – und das ist tatsächlich der Fall. Das Magic6 Pro gilt als Smartphone-Geheimtipp für das Jahr 2024 und wird vor allem für seine Kamera gelobt, ist aber auch ansonsten sehr gut ausgestattet. Mit Blick auf die Kamera-Features dürfte es vor allem für erfahrene Fotografen interessant sein.
Das Kamera-Setup besteht aus drei Sensoren: einer 50MP-Hauptkamera, einer 50MP-Ultraweitwinkelkamera und einem 180MP-Tele-Falcon-Teleobjektiv, das 2,5-fach optischen und einen extrem hohen 100-fach digitalen Zoom unterstützt. Die Frontkamera hat 50MP und filmt in 4K-Qualität mit 30 Bildern pro Sekunde. Besonders hervorzuheben ist, dass die Hauptkamera mit einer mechanischen Blende ausgestattet ist (f/1.4 bis f/2.0). So können Fotografen den Lichteinfall noch präziser steuern. Bei Smartphones erfolgt diese Einstellung normalerweise digital. Das ist ein Feature, mit dem das Magic Pro6 vor allem erfahrene Fotografen ansprechen dürfte. Videos filmt die Hauptlinse des Kamera-Handys in 4K-Qualität und mit 60 Bildern pro Sekunde.
AI-Features wie Googles Magic Eraser zum Entfernen von unerwünschten Objekten bietet das Magic6 Pro nicht. Doch auch bei Honor profitieren Fotografen bereits von künstlicher Intelligenz. So gibt es unter anderem eine AI-gestützte Szenenerkennung, die automatisch Einstellungen wie Belichtung und Farbsättigung anpasst, um die Bildqualität je nach erkannter Szene zu optimieren. Zusätzlich bietet das Magic6 Pro eine AI-Motion-Sensing-Capture-Funktion, die schnelle Bewegungen präzise erfassen kann, ideal für Sport- und Actionaufnahmen.
Auch sonst nur High-End
Auch abseits der Kamera ist das Magic6 Pro ein absolutes High-End-Smartphone. Mit 12 Gigabyte RAM und dem Snapdragon 8 Gen 3, der auch in aktuellen Samsung-Flaggschiffen verbaut ist, sollte das Honor-Smartphone in Sachen Performance keine Wünsche offen lassen. Das Display misst in der Diagonale 6,8 Zoll, die Bildrate beträgt 120 Hertz. Hervorzuheben sind die hohen Helligkeitswerte von 5.000 Nits. Die Auflösung von 1.280 x 2.800 Pixeln könnte jedoch höher ausfallen. Verschiedene Speicher-Optionen gibt es nicht. Das Magic6 Pro hat standardmäßig 512 Gigabyte internen Speicherplatz. Auch hier wieder der Wermutstropfen für Viel-Fotografierer und Video-Creator: Der Speicherplatz lässt sich nicht per microSD-Karte erweitern.
Auch was Optik und Haptik angeht, ist das Magic6 Pro ein Highlight. Neben dem großen Kamera-Modul hat Honor der Rückseite des Smartphones ein Leder-Finish spendiert – ein weiterer Vorteil, der Fotografen zugutekommen könnte. Das Finish soll nämlich die Griffigkeit verbessern, damit das Smartphone beim Fotografieren nicht so leicht aus der Hand fällt. Zum Schutz vor Kratzern und Stößen wurde die Rückseite mit Honors NanoCrystal Shield-Technologie verstärkt.
Für kinoreife Videoaufnahmen: Sony Xperia 1 V
Wer im Bereich der Flaggschiff-Smartphones nach einer guten Kamera sucht, kommt kaum am Xperia 1 V von Sony vorbei. Laut Hersteller schießt das Smartphone Fotos wie eine Vollformatkamera und filmt Videos mit kinoreifen Farbdarstellungen. Ermöglichen soll das der neue Exmor T Sensor.
Sonys Exmor T Sensor arbeitet mit einem 2-Schichten-Transistor – jeweils einer für Fotodiode und Fototransistor. Damit soll er für deutlich weniger Bildrauschen sorgen und mit schwachem Licht zweimal besser umgehen können als sein Vorgänger. Doch Sony setzt bei dem Xperia 1 V nicht nur auf moderne Sensortechnik, sondern auch auf KI-Verarbeitung. Jedes Foto wird im Hinblick auf Bildschärfe, Farbdarstellung und Helligkeit optimiert. In Tests wird das Smartphone für seine Fotoqualität hoch gelobt. Vor allem der natürliche Look der Bilder kommt gut an.
Sonys Xperia 1 V soll nicht nur grandiose Bilder schießen, sondern auch Videos in Kinoqualität filmen. Die Grundlage dafür bildet das Farbprofils S-Cinetone for mobile, das auf dem Vollformat-Farbprofi S-Cintone basiert, welches wiederum häufig für Kinoproduktionen zum Einsatz kommt. Damit soll das Xperia 1 V Videoaufnahmen mit satten Farben, sanften Highlight-Übergängen und natürlichen Hauttönen liefern – natürlich in 4K-Qualität und mit 60 Bildern pro Sekunde.
Mit separatem Foto-Auslöser
Eine weitere Eigenschaft des Xperia 1 V, die Fotografen-Herzen höher schlagen lassen dürfte, ist die verbaute Zeiss-Optik. Damit soll das Smartphone eine maximale Lichtdurchlässigkeit gewährleisten und weniger anfällig für Reflexionen sein. Ebenfalls ein nettes Feature: der zweistufige Foto-Auslöseknopf, mit dem Fotografen leichter fokussieren können und nicht auf die virtuelle Auslösetaste angewiesen sind.
Anders als beim Honor Magic6 Pro oder dem Xiaomi Ultra 15 prangt keine große Kameraeinheit an der Rückseite des Xperia 1 V. Die technischen Eigenschaften können sich aber trotzdem sehen lassen. Das Smartphone hat eine Dreifach-Kamera, bestehend aus dem 48MP-Exmor T Sensor der Hauptkamera (f/1.9), einem 52MP-Ultraweitwinkelsensor (f/2.2) und einem 12MP-Telesensor (f/2.3). Für Selfies hat das V 1 eine 12-MP-Frontkamera.
Was die Leistung angeht, ist das Xperia V 1 dem Honor Magic6 und dem Xiaomi 14 Ultra leicht unterlegen. Das Kamera-Smartphone setzt mit dem Snapdragon 8 Gen 2 lediglich auf den Vorgänger von Qualcomms aktuellem Prozessor-Flaggschiff. Hinzu kommen 12 Gigabyte RAM und 512 Gigabyte interner Speicherplatz, der sich bei Bedarf um bis zu 1 Terabyte erweitern lässt. Das 6,5-Zoll-OLED-Display ist zwar vergleichsweise klein, bietet mit 3.840 x 1.644 Pixeln aber eine sehr hohe Auflösung. Die Bildrate liegt bei den üblichen 120 Hertz.
Quad-Kamera mit Leica-Optik: Xiaomi 14 Ultra
Das 14 Ultra ist nicht nur Xiaomis aktuelles Flaggschiff, sondern auch ein waschechtes Kamera-Smartphone. Das sieht man auf den ersten Blick. Das kreisrunde und weit hervorstehende Kamera-Modul nimmt gut ein Drittel der Rückfläche ein. In der Mitte steht in Großbuchstaben Leica. Das 14 Ultra ist nämlich mit einer Optik des deutschen Kameraherstellers Leica ausgestattet. Auch die Rückseite aus veganem Kunstleder, die typischen Sofortbildkameras nachempfunden sein soll, zeigt, dass Fotografie beim 14 Ultra im Mittelpunkt steht. Das Xiaomi 14 Ultra zählt zu den kostspieligsten Kamera-Smartphones, könnte für einige Foto- und Videografen aber die beste Option darstellen.
Das Kamera-Smartphone von Xiaomi bietet eine Quad-Kamera, bestehend aus einem Hauptsensor, einem Ultraweitwinkelsensor, einem Tele-Sensor und einem Periskop-Sensor. Alle Sensoren haben eine Auflösung von 50 Megapixeln. Für die Hauptkamera kommt Sonys LYT 900 zum Einsatz – ein großer 1-Zoll-Sensor, der mit einer mechanischen Blende (f/1.63 bis f/4.0) ausgestattet ist. Dadurch können Fotografen noch genauer einstellen, wie viel Licht auf den Sensor fällt. Bei den meisten anderen Smartphones ist das nur digital möglich.
8K-Videos per Leica-Optik
Wer eher Videos filmt, anstatt Fotos aufzunehmen, ist mit dem 14 Ultra ebenfalls sehr gut beraten. Es erreicht eine 8K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Was für schnelle Szenen noch attraktiver sein dürfte, ist die Möglichkeit, in 4K-Qualität mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde zu filmen. Die meisten anderen Smartphones schaffen nur die Hälfte. Die Vario-Summilux-Optik von Leica soll für eine herausragende Bildschärfe und Farbgenauigkeit sorgen. Durch die präzise Kontrolle der Tiefenschärfe und die hohe Lichtempfindlichkeit des Objektivs können Fotografen auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen lebendige Details und Kontraste aufnehmen.
Auch AI-Features sind bei dem Kamera-Smartphone von Xiaomi mit dabei. Mit dem Master Portrait-Modus können Nutzer verbesserte Portraitfotos mit KI-gestützter Faltenreduzierung, Hauttonglättung sowie Zahn- und Augenverbesserung erstellen. Die AI-Ultra-Zoom-Funktion sorgt bei 30-facher Vergrößerung für erhebliche Verbesserungen der Bildqualität aus der Ferne.
Mit dem Photography Kit bietet Xiaomi sogar eine physische Erweiterung für das Smartphone an, mit der es sich wie eine Digitalkamera bedienen lässt. Das Zubehör umfasst eine Akku-Erweiterung um 1.500 Milliamperestunden sowie physische Steuerelemente zum Fotografieren – darunter einen Auslöser und ein Einstellrad. Das lässt sich einfach per USB Typ C anstecken. Zudem erhalten Fotografen die Möglichkeit, einen 67mm-Filteradapter für Aufnahmen unter ungünstigen Lichtverhältnissen zu nutzen.
Was die weitere Ausstattung angeht, lässt das Xiaomi 14 kaum Wünsche offen. Es kommt mit einem großen 6,73-Zoll-AMOLED-Display mit 3.200 x 1.400 Pixeln und einer dynamischen Bildrate von 1 bis 120 Hz. Auch hinsichtlich der Performance könnte das Xiaomi-Smartphone kaum besser ausgestattet sein. Es hat 16 Gigabyte DDR5-RAM und verwendet mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Qualcomms aktuellen Flaggschiff-Prozessor. Die Speicherkapazität beträgt 512 Gigabyte. Trotz des stattlichen Preises bietet das Xiaomi 14 Ultra leider keine Möglichkeit, den Speicherplatz zu erweitern – ein Nachteil, der für Viel-Fotografierer und Videografen besonders ärgerlich ist.
FAQ – häufig gestellte Fragen zum Thema Kamera-Smartphone
Welches Smartphone hat die beste Kamera?
Welches Smartphone aktuell die besten Fotos macht, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Das hängt von den individuellen Anforderungen ab. Neben dem Xiaomi 14 Ultra, dem Sony Xperia 1 V und dem Honor Magic6 Pro spielen auch das Samsung Galaxy S24 Ultra, das iPhone 15 Pro Max und das Huawei P60 Pro vorne mit.
Welches günstige Handy hat eine gute Kamera?
Wer ein möglichst günstiges Kamera-Smartphone sucht, kann einen Blick auf das Xiaomi Redmi Note 13 Pro werfen, das mittlerweile schon für unter 350 Euro zu haben ist.
Wie wichtig ist der Megapixel-Wert bei einer Smartphone-Kamera?
Der Megapixel-Wert gibt an, aus wie vielen Bildpunkten sich die digitalen Fotos zusammensetzen. Anders als häufig angenommen, sind hohe Werte jedoch nicht automatisch mit einer guten Bildqualität gleichzusetzen. Andere Faktoren wie der Bildsensor, die Bildverarbeitungsalgorithmen und die Objektivqualität spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Hohe Megapixel-Werte können bei der Vergrößerung von Bildern von Vorteil sein, da mehr Details vorhanden sind und das Bild weniger an Schärfe verliert. Auch bei der digitalen Nachbearbeitung kann sich das als nützlich erweisen. Allerdings kann eine zu hohe Megapixel-Zahl auch zu größeren Dateigrößen führen, was die Speicherung und Bearbeitung der Bilder erschwert.
Welche Rolle spielt die Blendenöffnung bei einer Smartphone-Kamera?
Die Blendenöffnung, beispielsweise „f/2“, gibt an, wie viel Licht auf den Bildsensor fällt. Je größer die Zahl, desto größer die Blende. Wenn es sehr hell ist, sollte die Blendenöffnung klein sein. Andernfalls erscheinen die Bilder überbelichtet. Bei wenig Licht sollte die Blendenöffnung hingegen möglichst groß sein, damit die Aufnahmen nicht zu dunkel werden.