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Roborock Saros 10 & 10R im Test – Saugroboter mit Wischfunktion

Saugroboter haben sich in vielen modernen Haushalten als praktische Helfer etabliert und nehmen dem Nutzer einen Teil der lästigen Hausarbeit ab. Insbesondere Modelle mit Wischfunktion bieten eine umfassende Reinigungslösung für verschiedene Bodenbeläge und Wohnungsgrößen. Die Marke Roborock ist bei Saugrobotern schon länger ein Begriff, daher stehen in diesem Test zwei aktuelle Modelle im Fokus.

Roborock Saros 10 im Test der Saugroboter

Die Roborock-Saros-Serie beerbt die renommierte S-Serie, und mit dem Saros 10 präsentiert Roborock ein neues Premium-Modell, das den S8 MaxV Ultra ablöst. Vorgestellt auf der CES 2025, positioniert Roborock den Saros 10 sowie Saros 10R als leistungsstarke Lösung für anspruchsvolle Reinigungsanforderungen. Beide Saugroboter kommen mit Wischfunktion, können also neben dem Saugen auch automatisiert mit Wasser wischen. Unser Test zeigt, wie gut die Saros-Modelle in der Praxis funktionieren und wann sich welcher der beiden Roboter wirklich lohnt. Preislich liegen beide Geräte im Premiumsegment der Saugroboter und wecken somit gewisse Erwartungen.

Roborock Saros 10: So schlägt er sich im Test

Design und Bauweise: ultraflach und elegant

Der Roborock Saros 10 zeichnet sich durch ein ultraflaches Design mit einer Höhe von lediglich 7,98 Zentimetern aus. Dies ermöglicht ihm, problemlos unter niedrige Möbel zu fahren und darunter zu reinigen. Er kann eine Bodenfreiheit für Fußbodenschwellen von bis zu vier Zentimetern überwinden. Roborock verwendet dafür ein sogenanntes AdaptLift-Chassis. Optisch präsentiert sich der Saros 10 wahlweise entweder in mattem Schwarz oder Silber-Weiß, was ihm in beiden Fällen ein elegantes Erscheinungsbild verleiht. Ein charakteristisches Merkmal ist das LDS-Modul (Laser-Distanzsensor) auf der Oberseite, das im eingefahrenen Zustand die Höhe des Roboters minimiert.

Saugleistung: enorme Kraft für anspruchsvolle Aufgaben

Mit einer beeindruckenden Saugkraft von 22.000 Pa gehört der Roborock Saros 10 zu den leistungsstärksten Saugrobotern auf dem Markt. Diese hohe Saugkraft macht ihn besonders geeignet für Haushalte mit Teppichen oder Haustieren, da er hier eine gründliche Entfernung von Schmutz und Haaren gewährleisten kann. Die Teppicherkennung sorgt dafür, dass die Saugleistung auf Teppichen automatisch erhöht wird. Auch hier hilft das anhebbare Chassis beim effektiven Saugen. Der Saros 10 ist mit einer speziellen Bürste ausgestattet, die das Verheddern von Haaren effektiv verhindern soll. Anhand eines mit Katzenhaaren behafteten Teppichs konnte ich die Gründlichkeit überprüfen: Nach dem zweiten Durchgang auf der Turbo-Stufe waren dann keine Haare mehr übrig. Hier hat man das Gefühl, dass der Roborock die hohe Saugleistung auch wirklich benötigt.

Zusätzlich verfügt der Saros 10 über eine Seitenbürste (FlexiArm), die beim Reinigen in der Nähe von Fußleisten, Möbelbeinen und an Wänden ausfährt, um dort befindlichen Schmutz zu erfassen. Etwas unbeholfen agierte der Saros nur an engen Kanten, wo er teils seinen Mopp zu früh wieder ausfuhr. Die Saugkraft hilft auch insofern, als dass der Roboter auch mit gewissem Höhenabstand bereits effektiv saugt.

Wischfunktion: VibraRise 4.0 für effektive Fleckenentfernung

Für die Nassreinigung setzt der Roborock Saros 10 auf das VibraRise 4.0 Wischsystem. Diese Technologie kombiniert eine vibrierende Wischplatte mit 4.000 Vibrationen pro Minute und 8 Newton Druck. Ähnlich zur Seitenbürste benutzt der Saros 10 auch zum Wischen ein ausfahrbares, seitlich angebrachtes, rotierendes Wisch-Pad, um Kanten und Ecken besser zu reinigen. Das ist gerade bei Schränken oder TV-Bänken vorteilhaft, da diese oft einen schwer erreichbaren Spalt an der Unterseite haben. Um Teppiche während des Wischens nicht zu befeuchten, wird die Wischplatte rechtzeitig angehoben. In der Dockingstation kann der Saros 10 die Vibrationsplatte bei Bedarf auch automatisch abnehmen, wenn nur gesaugt werden soll. Dafür gibt es eine entsprechende Einstellung in der App. 

Die sogenannte DirTect-Technologie erkennt Verschmutzungen und passt die Saug- oder Wischleistung in Echtzeit entsprechend an. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann zusätzlich die Funktion „Erneutes Wischen“ in der App aktiviert werden, wodurch der Roboter die betroffene Stelle ein zweites Mal reinigt. Das klappte im Test allerdings nicht immer auf Anhieb. Erfahrungsgemäß ist es dann sinnvoller, den Roboter noch einmal manuell auf die Reise zu schicken. Das Wischen von Holz funktionierte insgesamt zufriedenstellend, besonders effektiv wischt der Saros 10 aber auf Fliesen, beispielsweise in Bädern und Küchen. Auf Holz scheint wiederum der Saros 10R prädestiniert, da dieser einen größeren Mopp besitzt. Auf diesen gehe ich später noch genauer ein.

Navigation und Hindernisvermeidung: präzise Kartierung dank RetractSense

Der Roborock Saros 10 nutzt das RetractSense Navigation System. Dieses System kombiniert ein einziehbares Laser-Modul (LDS), einen Time-of-Flight-Sensor, ein 100-Grad-Weitwinkelkameramodul und einen seitlichen Laser (VertiBeam). In Kombination mit einer von Roborock entwickelten KI erkennt der Saros 10 Hindernisse und kartiert seine Umgebung sehr genau. Im Test zeigte sich, dass der Roboter seine Umgebung präzise erfasst, alle Wege findet und Hindernisse relativ zuverlässig umfährt. Je nachdem, wie frei zugänglich die Reinigungsfläche ist, passt der Roboter beim Reinigen sein Tempo soweit nötig an. Je freier die Fläche, desto schneller ist er fertig.

Gelegentlich kann es vorkommen, dass der Roboter bei Möbeln stecken bleibt, die ca. 7,98 cm hoch sind (wie der Roboter selbst), weil er sich selbst für flacher hält, als er ist. Hier kann die Einrichtung einer virtuellen Sperrzone Abhilfe schaffen. Auch sind im Test herumliegende Kabel nicht immer unproblematisch gewesen. Unter Umständen kann es vorkommen, dass der Saros 10 (wie auch der 10R) diese um sich herumwickelt und nach einigen Befreiungsversuchen den Dienst quittiert. Hier hilft dann nur manuelles Eingreifen. Das kam in über zwei Monaten regelmäßiger Nutzung jedoch nur selten vor. Das rechtzeitige Beiseiteräumen von Hindernissen sei an dieser Stelle empfohlen.

Dockingstation: RockDock Ultra 2.0 für bequeme Wartung

Im Lieferumfang des Roborock Saros 10 ist die RockDock Ultra 2.0 enthalten. Die Dockingstation ermöglicht eine bequeme Handhabung, da sie den Staubbehälter des Roboters automatisch leert und das Gerät gleichzeitig auflädt. Die Wassertanks der Station sind unter einer Abdeckung verborgen, was zu einer schlankeren Optik führt, aber einen zusätzlichen Schritt für den Zugriff auf die Tanks erfordert. Die Tanks müssen genau wie der Staubbeutel in regelmäßigen, nicht allzu kurzen Abständen entleert oder nachgefüllt werden. Neben je einem Behälter für Frischwasser und Abwasser ist auch eine auffüllbare Kapsel für Spülmittel vorhanden. Geeignet ist hier neben dem Roborock-Reinigungsmittel auch jede andere Roboter-Reinigungslotion, solange diese mild und kompatibel mit empfindlichen Böden ist.

Die Dockingstation verfügt über eine Schnellladefunktion, die den Akku in etwa 2,5 Stunden wieder aufladen kann. In der Praxis hatte der Roboter selbst bei längeren Reinigungsarbeiten nie zu wenig Akkuladung, um die Reinigung abzuschließen. Nachdem der Roborock von einem Wischauftrag zurückkommt, muss man sich auf einen leisen, fönartigen Sound einstellen, der mit der Trocknung der Wisch-Pads zusammenhängt. Das Geräusch empfand ich nicht als störend, möchte man aber in der Nähe des Docks absolute Ruhe, empfiehlt sich die Reinigung in der Nacht, so dass der Roboter morgens bereits getrocknet ist. Der Saros schaltet dann in den Modus “Leises Wischen“ und reduziert seine Lautstärke auf maximal 52 dB(A). Die nächtliche Reinigung ist übrigens auch ohne Licht kein Problem, da der Roborock zusätzlich zum LDS über eine eingebaute Lampe verfügt. Insgesamt macht es Sinn, verschiedene Räume für die Dockingstation auszuprobieren. So ermöglicht man dem Roboter die kürzesten Wege in die meisten oder relevantesten Räume.

Smarte Funktionen und App-Integration: Steuerung per App und Sprache

Der Roborock Saros 10 ist vollständig in die Roborock-App integriert. Diese ermöglicht die Erstellung individueller Reinigungspläne und die Steuerung des Roboters per Sprachbefehl über Alexa, Siri, Google Home und die eigene Sprachsteuerung „Hello Rocky“. Apple Home, Google Home oder Amazon Alexa finden den Saros 10 dank Matter-Protokoll direkt. Die direkte Kommunikation mit dem Roboter klappt mithilfe der enthaltenen Übersichtskarte mit relevanten Sprachbefehlen recht gut. Nach gewisser Eingewöhnungszeit erinnert man sich an die wichtigsten Kommandos, die der Roboter auch meistens auf Anhieb versteht. Änderungen im Reinigungsablauf sind aber auch danach noch jederzeit in der Roborock-App möglich.

Roborock App-Ansicht
Die Ansicht in der App markiert die Roboter-Route mit weißen Linien

In der App kann die erstellte Karte der Wohnung in 2D oder 3D angezeigt und angepasst werden. Per KI lassen sich automatisiert Reinigungspläne erstellen, diese werden dem Nutzer dann vorgeschlagen. Dieser sogenannte SmartPlan optimiert zusätzlich auch die Raumfolge während der Reinigung, indem beispielsweise Bad und Flur am Ende gereinigt werden, um die Verteilung von Schmutz und Keimen zu minimieren. Die Reinigungsabfolge kann aber auch manuell festgelegt werden. So macht es beispielsweise in größeren Wohnungen und Häusern Sinn, aufgrund der vielen Türen mehrere getrennte Pläne anstelle eines einzelnen Plans zu erstellen. Ansonsten ist es in der Praxis schon eine Herausforderung, ständig alle Türen geöffnet zu lassen. Besonders bei mehrstöckigen Häusern ist der Roborock mit einem separaten Wischplan nicht überfordert und kann zuerst in die andere Etage getragen werden.

Weitere Anpassungsoptionen umfassen die Reinigung entlang der Bodenrichtung, die Erstellung von Zeitplänen und die Einstellung der Roboterstimme. Sogar eine Funktion zur manuellen Fernsteuerung des Roboters mitsamt Anruffunktion von Smartphone zu Roboter ist vorhanden. Die Bedienung der App habe ich als unkompliziert und benutzerfreundlich empfunden. Ein nettes Gimmick ist die Haustiererkennung mit optionalem Foto-Auslöser, die bei mir aber eher selten Anwendung fand.

Testergebnis und Fazit zum Saros 10

Der Roborock Saros 10 erfüllt die Erwartungen an einen Premium-Saugroboter und überzeugt in der Praxis. Er reinigt gewissenhaft und zuverlässig, navigiert präzise und hält sich größtenteils selbst sauber. Die Kombination aus hoher Saugkraft, guter Wischfunktion und intelligenter Navigation macht ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für anspruchsvolle Reinigungsaufgaben. Die gelungene App-Integration und die Sprachsteuerung tragen zusätzlich zu einer hohen Benutzerfreundlichkeit bei. Auch wenn die großen Neuerungen zu den Vorgängern ausbleiben, so arbeitet der Saugroboter doch weiterhin auf einem hohen Qualitätsniveau. Der Saros 10 ist besonders zu empfehlen für Nutzer, die maximale Saugkraft bei Teppichen und eine schnelle Navigation auch in größeren Haushalten benötigen. Aber auch jeder, der einfach nach einer hochwertigen Komplettlösung sucht, wird hier fündig.

Roborock Saros 10 Saugroboter

Vorteile
  • Extreme Saugkraft
  • Automatisierte und sehr gründliche Teppichreinigung
  • Fleckenentfernung durch vibrierende Wischplatte (abnehmbar)
Nachteile
  • Kann an Kabeln oder tiefen Kanten hängen bleiben
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Roborock Saros 10R – die Alternative mit Fokus auf Navigation und Nassreinigung

Der Roborock Saros 10R wurde ebenfalls auf der CES 2025 vorgestellt und zielt auf Nutzer ab, die besonderen Wert auf eine gründliche Nassreinigung und verbesserte Navigation legen. Auch der Saros 10R befindet sich preislich über der 1.000-Euro-Marke. 

Der Wischprofi

Navigation: Der Saros 10R setzt auf das StarSight-Autonomous-System 2.0. Dieses System integriert Dual-Light-3D-Time-of-Flight-Technologie und RGB-Kameras für eine präzisere 3D-Kartierung und Hinderniserkennung. Mit einer besonders hohen Abtastfrequenz des LDS kann der Saros 10R bis zu 108 verschiedene Hindernisse erkennen, darunter auch kleinere Gegenstände wie Socken oder Kabel. Im Test gab es zwar auch Situationen, in denen freiliegende Kabel zum Verhaken eines Wischmopps geführt haben, im Allgemeinen arbeitet der Saros 10R aber quasi störungsfrei.

Wischfunktion: Anstelle der vibrierenden Wischplatte des Saros 10 verfügt der Saros 10R über zwei rotierende Mopps, die mit 200 Umdrehungen pro Minute arbeiten. Einer der Mopps kann ausschwenken, um die Reinigung in der Nähe von Fußleisten zu verbessern. Besonders effektiv ist das in engen Bereichen wie im Badezimmer oder an Schränken. Die rotierenden Mopps können um bis zu 2,2 cm angehoben werden. Beim Thema Wischen zeigen sich beim Saros 10R leichte Vorteile gegenüber dem 10er-Modell, da die Wischmopps gefühlt eine größere Fläche abdecken können als die Wischplatte, die wiederum eher für das Entfernen hartnäckiger Flecken geeignet ist. Der Saros 10R ist somit vermutlich der schnellere, der Saros 10 vielleicht aber der punktuell gründlichere Wischer.

Saugleistung: Mit einer Saugkraft von 19.000 Pa ist der Saros 10R etwas weniger leistungsstark als der Saros 10, bietet aber dennoch eine überzeugende Reinigungsleistung. In der Praxis hat auch er Teppiche schnell von Staub und Haaren entfernen können.

Dockingstation: Der Saros 10R wird mit dem Multifunctional Dock 4.0 geliefert. Dieses Dock bietet neben der automatischen Staubentleerung die zusätzliche Funktion, die Mopps mit heißem Wasser (80° C) zu reinigen und anschließend zu trocknen. Zudem gibt es eine automatische Mop-Pad-Entfernung, wenn der Saugroboter nur saugen soll. Dadurch wird verhindert, dass der Mopp mit Staub verunreinigt wird oder Teppiche befeuchtet statt gesaugt werden. Die Dockingstation des Saros 10 ist hingegen weniger aufs Wischen spezialisiert.

Fazit zum Saros 10R

Der Roborock Saros 10R punktet vor allem mit seiner fortschrittlichen Navigation und der großflächigen Nassreinigung durch die rotierenden Mopps. Er eignet sich besonders gut für Haushalte mit komplexen Grundrissen und vielen Hindernissen, bei denen eine präzise Navigation und eine effektive Reinigung von Hartböden im Vordergrund stehen. Die fortschrittliche Dockingstation mit Moppreinigung und -trocknung trägt zu einer hohen Wartungsfreundlichkeit bei. Bei der Teppichreinigung, insbesondere bei Tierhaaren oder dem großflächigen Staubsaugen, dürfte der Saros 10 aber leicht die Nase vorn haben. Im Endeffekt ist es persönliche Präferenz, welches der beiden Roborock-Modelle man wählt. Beide überzeugen auf einem hohen Reinigungsniveau und sind bei regelmäßiger Nutzung langfristig ihr Geld wert.

roborock Saros 10R Saugroboter mit Wischfunktion&Hebarem Wischmopp, 7,98cm Ultra-Slim Design, StarSight System 2.0, Zero-Tangle System-1

Roborock Saros 10R Saugroboter

Vorteile
  • Gründliches Wischen durch zwei rotierende Mopps (abnehmbar)
  • Verbessertes Navigationssystem
  • Dockingstation wäscht Mopps mit heißem Wasser
Nachteile
  • Etwas weniger Saugkraft als der Saros 10

FAQ – Häufige Fragen zu Roborock Saros 10 & 10R

Was sind die Vorteile eines Festwasseranschlusses beim Roborock Saros?

Beide Modelle sind auch mit festem Wasseranschluss verfügbar. Beim Roborock Saros 10 und 10R reduziert dieser den Wartungsaufwand durch automatisches Befüllen und Entleeren der Wassertanks. Dabei ist die Dockingstation kompakter und spart so etwas Platz. Zudem kann ein Festwasseranschluss die Reinigung durch automatische Moppwäsche mit optionaler Reinigungsflüssigkeit effizienter gestalten. Allerdings ist die Platzwahl für die Dockingstation natürlich auf den Ort des Anschlusses beschränkt.

Warum braucht man einen Premium-Saugroboter wie den Saros 10?

Premium-Modelle wie die Roborock Saros 10 oder 10R bieten eine deutlich höhere Saug- und Wischleistung, intelligentere Navigationstechnologie und mehr Komfortfunktionen (App- und Sprachsteuerung) als günstigere Modelle. Sie sind für anspruchsvolle Reinigungsaufgaben und Nutzer gedacht, die Wert auf eine gründliche, autonome und großflächige Reinigung legen. Günstigere Saugroboter können für einfache Reinigungsaufgaben in kleineren Wohnungen dennoch ausreichend sein. Es hängt also wie so oft von den eigenen Ansprüchen ab.

Was ist der Unterschied zwischen dem Saros 10 und dem Saros 10R?

Der Hauptunterschied liegt in der Art der Wischfunktion und der Navigation. Der Saros 10 hat eine vibrierende Wischplatte, während der Saros 10R rotierende Wischmopps verwendet. Der 10R hat auch eine etwas fortschrittlichere Navigation, um Hindernisse besser zu erkennen. Der 10 hat eine stärkere Saugkraft und eignet sich besser für die Teppichreinigung.

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