Die Auswahl reicht vom einfachen TV-Receiver mit FullHD für den Basisempfang bis hin zum leistungsstarken 4K-Receiver mit Aufnahmefunktion und weiteren Extras. Auch Betriebssysteme wie Linux oder Android spielen eine Rolle: Sie bieten erweiterte Anpassungsmöglichkeiten, erfordern jedoch technische Grundkenntnisse und eine intensive Einarbeitung.
In diesem Vergleich decken wir verschiedene TV-Receiver für Satellit, Kabel und IPTV ab und zeigen, welche Modelle sich für die unterschiedlichen Anforderungen am besten eignen. Egal, ob preiswerter Einstiegs-Receiver, flexibler Linux-Receiver oder High-End-Lösung mit Soundbar – hier gibt es passende Empfehlung für verschiedene Bedürfnisse.
TechniSat Digiplus UHD S: Preis-Leistungs-Sieger
Der TechniSat Digiplus UHD S überzeugt als kompakter und leistungsstarker TV-Receiver mit UHD-Auflösung (3.840 × 2.160 Pixel), umfangreichen Aufnahmefunktionen und Twin-Tuner. Letzteres bedeutet, dass er zwei unabhängige Empfangsmodule für denselben Signaltyp besitzt – so kann man beispielsweise eine Sendung aufnehmen, während eine andere live im TV läuft. Der Receiver von TechniSat ist mit USB-Ports, einem HDMI-Ausgang und einem Netzwerkanschluss ausgestattet. Zudem besitzt er zwei DVB-S2-Tuner, die den Empfang von hochauflösendem Satellitenfernsehen in Full HD (FHD) und UHD ermöglichen. Das Design ist kompakt und unauffällig. Mit Abmessungen von 22 x 4 x 17,5 Zentimeter passt er problemlos in jeden TV-Schrank.
Die Front verfügt über ein gut ablesbares Display sowie einen CI+-Slot für Pay-TV-Module. Solche Module ermöglichen die Entschlüsselung von Programmen wie Sky oder privaten HD-Sendern wie RTL HD. Die Bedienung ist sowohl über das Tastenfeld an der Front als auch über die Fernbedienung möglich. Optional gibt es die „Technisat Connect“-App, mit der man den TV-Receiver via Smartphone steuert – damit holt der TechniSat Digiplus UHD S gleich mehrere Nutzergruppen ab. Die Menüführung ist übersichtlich gestaltet, die Schrift ist gut lesbar und die Erklärungen sind hilfreich. Wer eine einfachere Navigation bevorzugt, kann den ISI-Mode aktivieren. Er reduziert die Menüführung auf das Wesentliche und erleichtert die Bedienung für weniger technikaffine Nutzer.
Zuverlässige Aufnahmefunktion
Damit gehört der TechniSat Digiplus UHD S definitiv zu den einsteigerfreundlichsten Modellen. Auch in puncto Geschwindigkeit überzeugt das Modell: Der Receiver fährt innerhalb von zehn Sekunden aus dem Stand-by hoch und auch der Senderwechsel erfolgt ohne Verzögerung. Mit der Twin-Tuner-Funktion kann man sogar zwei Programme gleichzeitig aufnehmen – entweder auf eine USB-Festplatte oder ein NAS-Laufwerk. Die „Perfect Recording“-Funktion stellt sicher, dass Sendungen zuverlässig mitgeschnitten werden. Neben Satellitenempfang unterstützt das Gerät DVB-C-IP und IPTV. Das bedeutet, dass man TV-Sender nicht nur über eine herkömmliche Kabelverbindung, sondern auch über das Heimnetzwerk oder das Internet streamen kann.
Einziges Manko: Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Prime Video sind nicht integriert. Dafür sind Youtube, ARD/ZDF-Mediatheken und andere Onlinedienste verfügbar. Die Bildqualität des TV-Receivers mit HLG- und HDR10-Unterstützung ist sehr gut. Alle Inhalte werden in knackiger 4K-Auflösung dargestellt. Während HDR10 für einen höheren Kontrast und lebendigere Farben in kompatiblen Filmen und Serien sorgt, ist HLG speziell für HDR-Inhalte im Fernsehen optimiert. Auch SD- und HD-Sender profitieren von der Technik, da sie sauber auf 4K hochskaliert werden. Passend zur starken Bildqualität liefert der TechniSat Digiplus UHD S eine klare und verzögerungsfreie Audioübertragung.
TechniSat DigiPlus UHD S2-4K Sat Receiver
Gigablue UHD Trio 4K Pro: Linux-Receiver für Satellit, Kabel & IPTV
Der GigaBlue UHD Trio 4K Pro ist ein vielseitiger UHD-Receiver mit Triple-Tuner, der sowohl Satelliten-, Kabel- als auch terrestrischen Empfang unterstützt. Dank starker Hardware, 4K-Auflösung und umfangreicher Multimedia-Funktionen ist er gerade für anspruchsvolle Nutzer eine attraktive Wahl. Der TV-Receiver ist mit einem DVB-S2X-Tuner für Satellitenempfang sowie einem DVB-C/T2-Hybridtuner für Kabel- und Antennenfernsehen ausgestattet. Dadurch kann man flexibel zwischen verschiedenen Empfangswegen wählen. Optisch setzt Gigablue auf ein klassisches Design mit LED-Display. Hinter der Frontklappe verschwinden die funktionalen Bedienelemente und der Kartenleser – ein CI+-Schacht fehlt jedoch. Die Verwendung von Pay-TV-Modulen ist somit nicht möglich, so dass verschlüsselte Sender wie Sky oder HD+ nicht ohne Weiteres empfangbar sind.
An der Rückseite befinden sich außerdem zwei USB-Anschlüsse (USB 3.0 & USB 2.0), ein HDMI-Eingang, ein SD-Kartenleser sowie Anschlüsse für LAN und WLAN. Die USB-Schnittstellen ermöglichen den Anschluss externer Festplatten oder USB-Sticks, um Aufnahmen zu speichern oder Mediendateien abzuspielen. Über den HDMI-Eingang lassen sich auch Streaming-Sticks wie der Amazon Fire TV Stick oder Google Chromecast nutzen. Der SD-Kartenleser erlaubt das direkte Abspielen von Bildern, Videos und anderen Dateien auf dem TV-Receiver. Zudem kann der Gigablue UHD Trio 4K Pro über LAN oder WLAN ins Heimnetzwerk eingebunden werden, um IPTV, Mediatheken und Streaming-Funktionen zu nutzen oder Aufnahmen auf einem Netzwerkspeicher (NAS) abzulegen.
Individuelle Anpassungsmöglichkeiten
Die Benutzeroberfläche ist durch Skins individuell anpassbar. Die Menüführung ist durch das Linux-basierte Enigma2-System sehr flexibel und bietet eine Vielzahl an Anpassungsmöglichkeiten, die weit über die standardisierten Receiver-Oberflächen hinausgehen. Dadurch kann man Plugins installieren, eigene Senderlisten verwalten oder sogar alternative Firmware-Versionen wie OpenATV oder VTi aufspielen. Das eröffnet viele zusätzliche Möglichkeiten – von der Integration weiterer Mediatheken bis hin zu speziellen Streaming-Funktionen. Während klassische Receiver eher „Plug and Play“ und somit direkt einsatzbereit sind, setzt Enigma2 eine gewisse Einarbeitung und technisches Verständnis voraus. Man profitiert enorm von der Flexibilität und Funktionsvielfalt des Systems, jedoch ist es für Laien weniger zugänglich.
Die Umschaltzeiten sind flott, wenn auch nicht rekordverdächtig. Die Steuerung kann neben der mitgelieferten Fernbedienung über die App „Gigablue Player“ erfolgen, was den Bedienkomfort des TV-Receivers für Smartphone-Nutzer steigert. Der Gigablue UHD Trio 4K Pro ermöglicht Multiroom-Streaming und kann Inhalte im Heimnetzwerk verteilen. Der SAT>IP-Client erlaubt es, Satellitensignale im Netzwerk zu verteilen. Dank Time-Shift-Funktion kann das laufende Programm pausiert und zeitversetzt fortgesetzt werden. Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime werden nicht unterstützt, stattdessen bietet der Receiver HbbTV. Es ermöglicht interaktive Inhalte wie Zusatzinformationen zu Sendungen, elektronische Programmführer und den direkten Zugriff auf Mediatheken. Der TV-Receiver bietet zudem scharfe 4K-Bilder mit HDR10, skaliert SD- und HD-Inhalte gut hoch und sorgt mit Soundbars oder Heimkinosystemen für klaren, kräftigen Klang.
GigaBlue UHD Trio 4K PRO
Edison Piccollino S2+T2/C: preiswerter TV-Receiver
Der Edision Piccollino S2+T2/C ist ein kompakter HD-Receiver, der Satelliten-, Kabel- und terrestrischen Empfang (DVB-T2) unterstützt. Mit schnellen Umschaltzeiten und einer benutzerfreundlichen Bedienung bietet er ein solides Gesamtpaket für preisbewusste Nutzer. Dank HEVC/H.265-Kompatibilität werden Sender und Streams in hoher Qualität bei geringem Datenverbrauch übertragen – besonders wichtig für 4K- und DVB-T2-Empfang. Mit seinen kompakten Abmessungen von 14,5 x 12 x 3,5 Zentimetern passt der Receiver selbst in kleinste TV-Set-ups. Dank des externen IR-Empfängers kann der Receiver sogar außer Sichtweite aufgestellt werden. Der Infrarotempfänger nimmt die Signale der Fernbedienung auf und leitet sie an den Receiver weiter. Damit kann man den Receiver selbst dann steuern, wenn er in einem geschlossenen Schrank verstaut ist.
An der Vorderseite befinden sich ein LED-Display und ein Smartcard-Schacht. Auf der Rückseite verfügt er zudem über einen HDMI-Anschluss für ein hochauflösendes Bild, AV-Out für ältere Fernseher, S/PDIF für digitalen Ton und LAN für eine stabile Netzwerkverbindung. Zwei USB-Anschlüsse ermöglichen die Wiedergabe und Speicherung von Medien, während WLAN optional über einen USB-Adapter nutzbar ist. Zusätzlich ist eine RS232-Schnittstelle vorhanden, die heute jedoch kaum noch eine Rolle spielt. Sie kann für technische Wartung oder Spezialanwendungen genutzt werden, ist für die meisten Nutzer aber eher überflüssig.
Mit vorkonfigurierter Senderliste sofort startklar
Der Receiver punktet mit einer übersichtlichen Menüstruktur, die auch für Laien leicht verständlich ist. Die vorkonfigurierte Senderliste für Astra 19,2 Grad Ost enthält die wichtigsten deutschsprachigen und internationalen Sender, was das manuelle Einrichten erspart. Sender können bearbeitet, verschoben und in Favoritenlisten gespeichert werden. Die mitgelieferte Universalfernbedienung des Edision Piccollino S2+T2/C kann zudem Samsung- und LG-Fernseher steuern – praktisch für Personen, die einen Fernseher der Marke besitzen. Mitschnitte sind auf USB-Sticks oder externe Festplatten möglich. Die Time-Shift-Funktion bereitet einigen Nutzern jedoch Probleme: Der Ton läuft weiter, während das Bild pausiert. Die Wiedergabe des pausierten Programms ist dann nicht mehr möglich.
Der Receiver bietet Zugriff auf Youtube, RSS-Feeds für automatische Nachrichten-Updates, Wetterinfos und einen Webserver. Allerdings fehlen Streaming-Dienste wie Netflix oder Prime Video. Die Full-HD-Bildqualität bis 1.080p überzeugt mit guten Farben und hoher Schärfe und reicht für die alltäglichen Anwendungen vollkommen aus. Die Umschaltzeiten des TV-Receivers sind angenehm kurz. Darüber hinaus gibt es einen digitalen S/PDIF-Ausgang, der eine Verbindung mit Soundanlagen ermöglicht. Angesichts des günstigen Preises liefert der Edision Piccollino S2+T2/C eine solide Leistung mit guter Bildqualität, einfacher Bedienung und vielseitigen Empfangsmöglichkeiten.
EDISION PICCOLLINO S2+T2/C Combo HD-Receiver
Technisat Sonata 1: Luxus-TV-Receiver mit integrierter Soundbar
Der Technisat Sonata 1 vereint einen UHD-Receiver mit einer hochwertigen Soundbar und bietet damit ein 2-in-1-Paket für erstklassige Bild- und Tonqualität. Dank Twin-Tuner für Satellit, Kabel und DVB-T2, zahlreichen Anschlüssen und umfangreichen Smart-Funktionen ist er eine attraktive Wahl für Heimkinoenthusiasten mit gehobenen Ansprüchen. Mit einer Größe von 101 x 7,3 x 18,5 Zentimetern und einem Gewicht von 8,5 Kilogramm entspricht der Technisat Sonata 1 eher einer klassischen Soundbar – weniger einem kompakten TV-Receiver. Das hochwertige Aluminiumgehäuse sorgt für Stabilität, während das gut ablesbare Display an der Front alle relevanten Informationen anzeigt.
Neben Ein- und Ausgang für HDMI, drei USB-Anschlüssen, zwei CI+-Slots, optischem Digitalausgang und Kopfhörerbuchse sind auch WLAN und Bluetooth integriert. Eine interne Festplatte für TV-Aufnahmen kann über den SATA-Anschluss nachgerüstet werden, alternativ sind USB-Speichergeräte nutzbar. Die Menüführung ist klar strukturiert. Die UHD-Skalierung sorgt für ein gestochen scharfes Bild. Dank ISIPRO-Funktion werden Programmlisten automatisch aktualisiert, so dass ein manueller Sendersuchlauf entfällt. Inhalte lassen sich per UPnP-Renderer, UPnP-Server oder UPnP-Client im Heimnetzwerk streamen. Dabei dient der Receiver entweder als Quelle für Mediendateien (UPnP-Server), als Wiedergabegerät für externe Inhalte (UPnP-Renderer) oder als Vermittler, der Medien von einem Gerät zum anderen weiterleitet (UPnP-Client). Live-TV-Übertragungen auf mobile Endgeräte sind ebenfalls möglich.
Umfangreicher Programmführer und beste Soundqualität
Der Twin-Tuner ermöglicht es, ein Programm zu schauen und gleichzeitig ein anderes aufzunehmen. Mitschnitte können auf Netzwerkfestplatten oder USB-Speicher erfolgen. Der elektronische Programmführer von Technisat „Sieh-Fern-Info“ bietet umfangreiche Filter- und Suchfunktionen, um Sendungen gezielt und für bis zu zwei Wochen im Voraus zu planen. Die Aufnahmefunktionen übertreffen damit die vielen Smart-TVs deutlich. Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime sind nicht integriert, stattdessen stehen Mediatheken und HbbTV zur Verfügung.
Die integrierte Soundbar mit vier Breitbandlautsprechern des deutschen Herstellers Elac verbessert die TV-Tonqualität erheblich. Mehrere Soundprofile wie „Standard“, „Sprache“, „Film“ oder auch „Musik“ sorgen jederzeit für ein abgestimmtes Hörerlebnis. Das Klangbild ist klar und dynamisch mit guter Sprachverständlichkeit. Wer mehr Bass benötigt, kann optional den Audiomaster SW150 Subwoofer oder die Audiomaster RS-1 Funklautsprecher von Technisat nachrüsten, um das Surround-Erlebnis zu vervollständigen.
TechniSat Sonata 1 UHD Receiver
Die wichtigsten Fragen zum TV-Receiver
Welche Arten von TV-Receivern gibt es?
TV-Receiver unterscheiden sich je nach Empfangsart. Die vier wichtigsten Typen sind Satelliten-, Kabel-, IPTV- und Glasfaser-Receiver. Jeder hat seine eigenen Vorteile und Voraussetzungen. Es gibt auch Hybrid-Receiver, die mehrere Empfangsarten kombinieren und somit noch mehr Flexibilität ermöglichen.
Satelliten-Receiver
Ein Satelliten-Receiver empfängt TV-Signale über eine Satellitenschüssel, die auf einen Satelliten ausgerichtet sein muss. Diese Empfangsart bietet eine große Senderauswahl, darunter viele frei empfangbare Programme in FHD und teilweise UHD-Qualität. Da der Empfang nicht von einer Internetverbindung abhängig ist, eignet sich ein Satelliten-Receiver besonders für ländliche Regionen. Allerdings kann schlechtes Wetter das Signal beeinträchtigen.
Kabel-TV-Receiver
Ein Kabel-Receiver empfängt das TV-Signal über eine Kabelverbindung. Die Signalqualität ist stabil und wetterunabhängig, wodurch sich die Empfangsart besonders für Haushalte in Städten eignet. Die Nutzung ist in der Regel an einen kostenpflichtigen Kabel-TV-Vertrag bei einem externen Anbieter gebunden. Viele Kabel-Receiver unterstützen HD- und Pay-TV-Angebote, wenn ein entsprechendes CI+-Modul oder eine Smartcard vorhanden ist.
IPTV-Receiver
Ein IPTV-Receiver empfängt TV-Sender über das Internet, anstatt über Satellit oder Kabel. Anbieter wie MagentaTV, WaipuTV oder Zattoo bieten diese Art von Fernsehen an. IPTV ermöglicht oft zusätzliche Funktionen wie Cloudrecording, zeitversetztes Fernsehen und Mediatheken. Für ein flüssiges Bild in FHD oder UHD ist jedoch eine schnelle und stabile Internetverbindung erforderlich – mindestens 8 bis 10 Megabit pro Sekunde für FHD und 25 bis 50 Megabit pro Sekunde für UHD. Empfehlenswert ist daher mindestens eine 16-Mbit/s-Leitung für FHD und 50 Mbit/s oder mehr für UHD.
Glasfaser-TV-Receiver
Ein Glasfaser-TV-Receiver empfängt Fernsehsignale über einen Glasfaseranschluss. Die Technologie bietet eine hohe Übertragungsqualität mit niedriger Latenz, was besonders für Live-Übertragungen vorteilhaft ist. Glasfaser-TV wird oft von Anbietern wie der Deutschen Glasfaser oder der Telekom angeboten und ist meist in IPTV-Tarife integriert. Voraussetzung ist ein Glasfaseranschluss, der jedoch in vielen Regionen Deutschlands noch nicht flächendeckend verfügbar ist.
Kann ich einen TV-Receiver mit einem Beamer nutzen?
Ein TV-Receiver kann mit einem Beamer genutzt werden, sofern der Beamer über einen passenden HDMI- oder AV-Anschluss verfügt. Der Receiver wird dann einfach per HDMI-Kabel mit dem Beamer verbunden. Beamer mit integrierten Lautsprechern bieten meist keine ausreichende Klangqualität für ein überzeugendes Heimkinoerlebnis. Eine externe Soundlösung ist daher empfehlenswert – beispielsweise eine Soundbar oder ein Lautsprechersystem. Sie werden über den optischen oder analogen Audioausgang des Receivers angeschlossen.
Marius Müller 
Michelle Cordes 
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