Sprachassistenten wie der Amazon Echo sind intelligente WLAN-Lautsprecher. Ausgestattet mit einer künstlichen Intelligenz und mehreren Mikrofonen sind sie in der Lage, Sprachbefehle zu empfangen, zu interpretieren und entsprechend zu reagieren. Richtiges Science-Fiction-Feeling kommt auf, wenn der Sprachassistent via WLAN in ein Smart-Home-System eingebunden wird. Dann lassen sich nämlich fast alle Haushaltsgeräte per Sprachbefehl steuern (Kompatibilität vorausgesetzt) – zum Beispiel Beleuchtung, Waschmaschine, Saugroboter oder Kaffeemaschine.
Seit der Markteinführung hat Amazon den Echo ständig weiterentwickelt. Alte Versionen wurden verbessert, neue Modelle eingeführt und Kritikpunkte ausgemerzt. Damit sich Nutzer von Alexa nicht länger „belauscht“ fühlen müssen, haben die modernen Echo-Modelle einen Ein- und Ausschalter für das Mikrofon. Einen günstigen Einstieg ermöglichen der Echo Pop und der Echo Dot. Für alle, die mit dem Klang der älteren Modelle nicht zufrieden waren, hat Amazon den Echo Studio eingeführt. Hinzu kommen mehrere Modelle mit integriertem Display, die die Einsatzmöglichkeiten des Echo-Sprachassistenten maßgeblich erweitern.
Zählt man die Smart Displays mit, bietet Amazon den Echo aktuell in acht verschiedenen Versionen an. Je größer die Auswahl, umso schwerer fällt die Entscheidung. Der folgende Beitrag soll Interessenten eine schnelle und fundierte Kaufentscheidung ermöglichen. Dazu beschäftigen wir uns kurz mit den wichtigsten Kriterien, die es beim Kauf eines Amazon-Echo-Lautsprechers zu beachten gibt. Im Anschluss stellen die momentan erhältlichen Amazon-Echo-Modelle vor und erläutern ihre wichtigsten Eigenschaften.
Welcher Echo ist der richtige?
Amazons Sprachassistenten gibt es mittlerweile in vielen Ausführungen und mit unterschiedlichen Eigenschaften. Es muss nicht immer das teuerste Modell sein. Welcher Echo der richtige ist, hängt davon ab, wofür er genutzt werden soll. Folgende Fragen führen Käufer zuverlässig zum geeigneten Modell:
· Reicht mir die Sprachassistenz? Die Grundfunktion eines jeden Amazon Echos ist die Alexa-Sprachassistenz. Damit lassen sich Smart-Home-Geräte per Sprachbefehl steuern. Zudem beantwortet Alexa alle möglichen Fragen und unterstützt Nutzer bei der Terminplanung. Wenn diese Funktion im Vordergrund steht und Musik, Filme oder Videotelefonate eine untergeordnete Rolle spielen, reicht eines der Einstiegsmodelle vollkommen aus – der Echo Pop oder der Echo Dot.
· Möchte ich mit meinem Echo Musik hören? Wenn der neue Echo vor allem für die Musikwiedergabe zum Einsatz kommen soll, ist ein Blick auf die verbauten Lautsprecher wichtig. Grundsätzlich können alle Echos Musik abspielen. Einige sind dafür aber besser geeignet als andere. Der Echo Studio bietet hier mit Abstand die besten Voraussetzungen. Doch auch der normale Echo ist gut aufgestellt.
· Welche Smart-Home-Geräte möchte ich mit meinem Echo verbinden? Jeder Amazon Echo lässt sich mit allen Alexa-kompatiblen Smart-Home-Geräten verbinden. Wer auch Zigbee-Geräte – etwa von Philips, Samsung oder Bosch – verwenden möchte, greift zum klassischen Amazon Echo der 4. Generation. Unter den bildschirmlosen Modellen ist er gemeinsam mit dem Echo Studio der einzige Sprachassistent mit Zigbee-Unterstützung.
· Lohnt sich für mich ein Modell mit Display? Ein Sprachassistent mit Display eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Mit den sogenannten Smart Displays können Nutzer unter anderem Videoanrufe ausführen oder sich Kochrezepte aus dem Internet heraussuchen und direkt auf dem integrierten Display anzeigen lassen. Auch Youtube-Videos sowie Filme und Serien von Amazon Video, Netflix oder Disney+ geben sie wieder. Wer sich dafür interessiert, hat mehrere Optionen zur Auswahl. Denn Amazon bietet die Modelle aus der Echo-Show-Reihe in unterschiedlichen Größen an.
Das Einstiegsmodell: der Echo Pop
Das neueste Mitglied der Amazon-Echo-Familie ist der 2023 erschienene Echo Pop. Es handelt sich um die aktuell günstigste Option für alle, die sich von Alexa assistieren lassen möchten. Der halbkugelförmige Lautsprecher bietet mit dem AZ2-Neural-Edge-Prozessor volle Alex-Funktionalität. Abstriche macht Amazon vor allem im Hinblick auf den Klang. Der Echo Pop hat nur einen nach vorn abstrahlenden 49,5-Millimeter-Lautsprecher. Stereosound ist hier also nicht drin. Zudem verzichtet der kleine Sprachassistent auf ein integriertes Display und nutzt noch den älteren WiFi5-Standard.
Die Einbußen im Hinblick auf den Sound können Nutzer ausgleichen, indem sie den Sprachassistenten via Bluetooth mit einem externen Lautsprecher koppeln. Amazon sieht die Einsatzorte des Echo Pop als smarten Wecker auf dem Nachttisch sowie als Sprachassistent in kleinen Räumen oder Badezimmern. Wer hier auf Stereosound verzichten kann, bekommt mit dem Echo Pop einen günstigen Sprachassistenten mit vollwertiger Alexa-Sprachassistenz. Erhältlich ist der smarte Lautsprecher in vier Farben: Lavendel, Schwarz, Blaugrün und Weiß.
Echo Pop
Das zweite Einstiegsmodell: der Echo Dot
Das zweite Einstiegsmodell aus dem Hause Amazon ist der Echo Dot der 5. Generation. Der wesentliche Unterschied liegt in der Formgebung. Während der Echo Pop wie eine Halbkugel geformt ist, hat der Echo Dot eine ganze Kugelform. Mit Anthrazit, Weiß und Tiefseeblau ist Farbauswahl etwas kleiner und weniger bunt als beim Echo Pop. Technisch sind die beiden Modelle nahezu identisch. In beiden werkelt der Amazon-AZ2-Neural-Edge-Prozessor. Ein paar Unterschiede gibt es aber. So ist der Echo Dot mit einem Temperatur- und einem Beschleunigungssensor ausgestattet. Dadurch kann er etwa für die automatische Regulierung der Heizung eingesetzt oder durch Antippen aktiviert werden. Zudem versteckt sich unter der Mesh-Abdeckung des Lautsprechers ein kleines Display, auf dem der Sprachassistent die Uhrzeit anzeigt.
Genau wie das kleinere Modell, hat der Echo Dot nur einen einzelnen, nach vorn abstrahlenden Lautsprecher – und der ist mit einem Durchmesser von 44 Millimetern sogar etwas kleiner als beim günstigeren Echo Pop. Dadurch könnte man annehmen, dass der Echo Dot einen weniger kraftvollen Sound bietet. Erfahrungsberichten zufolge ist das aber nicht der Fall. Der Lautsprecher soll einen raumfüllenden Klang erzeugen und hinsichtlich der Basswiedergabe sogar besser aufgestellt sein als der des Echo Pop. Das wird auch dadurch deutlich, dass Amazon den Echo Dot im Gegensatz zum Echo Pop mit einem „satten Klang“ bewirbt. Wer einen noch kräftigeren Sound möchte, kann beim aktuellsten Echo Dot allerdings keinen Lautsprecher per Klinkenkabel anschließen. Das ist nur noch per Bluetooth möglich. Den Klinkenanschluss hat Amazon beim Übergang von der 4. auf die 5. Generation gestrichen.
Echo Dot (5. Gen.)
Bessere Lautsprecher und Zigbee-Unterstützung: der klassische Echo
Das Standardmodell unter Amazons Sprachassistenten ist der klassische Echo, den es mittlerweile in der 4. Generation gibt. Auf den ersten Blick erscheinen der Echo und der günstigere Echo Dot wie dieselben Geräte. Die Unterschiede verstecken sich im Inneren. Für einen kräftigen Sound hat der Amazon Echo zwei 20-Millimeter-Hochtöner und einen 76,2-Millimeter-Subwoofer. Der zweite große Unterschied ist, dass der Echo ein Zigbee-Hub hat. Das heißt, er lässt sich nicht nur mit Alexa-, sondern auch mit allen Zigbee-fähigen Smart-Home-Geräten koppeln – zum Beispiel mit den smarten Glühbirnen von Philips Hue.
Echo (4. Gen.)
Bester Klang: Echo Studio
Die meisten Amazon Echos sind an erster Stelle Sprachassistenten. Die Aufgabe eines Musiklautsprechers erfüllen sie nur als Nebenaufgabe. Bei dem Echo Studio ist das anders. Wie es der Name schon vermuten lässt, verspricht Amazon mit diesem Modell Sound in Studioqualität. Die Rede ist sogar von „dem besten Klang, den Echo-Lautsprecher je geboten haben“. Im Gegensatz zu den Echo Dots hat er nicht nur einen, sondern gleich fünf integrierte Lautsprecher: drei 51-Millimeter-Mitteltöner, einen 25-Millimeter-Hochtöner und einen 133-Millimeter-Subwoofer. Der verbaute Verstärker hat eine Spitzenleistung von bis zu 330 Watt.
Um an jedem Einsatzort ein optimales Klangbild zu bieten, rüstet Amazon den Echo Show mit einer Technologie zur automatischen Anpassung an den Raum aus. Innerhalb von wenigen Sekunden analysiert der Lautsprecher den Raum und passt seine Klangparameter entsprechend an. Die fünf verbauten Lautsprecher hat Amazon „strategisch angeordnet“, so dass sie Schallwellen in unterschiedliche Richtungen abgeben. Das Ergebnis: räumlicher Sound in Studioqualität – und zwar so, wie der Interpret es sich vorgestellt hat. Die Stimme nimmt den Mittelpunkt ein. Die Instrumente erscheinen weiter am Rand, wobei Hörer unterscheiden können, aus welcher Richtung sie kommen.
Richtig realistisch wird es mit den passenden Audioformaten. Der Echo Studio unterstützt Dolby Atmos und Sony 360 Reality Audio. Zudem kann er dank Amazons spezieller 3D-Audioverarbeitungstechnologie 3D-Audioinhalte von Amazon Music abspielen. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Vorteil des Amazon Echo Studio ist der vorhandene Zigbee-Hub, der die Vernetzung mit Zigbee-fähigen Smart-Home-Geräten ermöglicht.
Echo Studio
Smart Display für den Nacht- oder Schreibtisch: Echo Show 5
Die aktuell günstigste Option unter den Smart Displays von Amazon ist der Echo Show 5, der mittlerweile in der 3. Generation vorliegt. Mit seinem kleinen 5,5-Zoll-LCD-Display (960 x 480 Pixel) findet er seinen Platz meistens auf Nachttischen, Schreibtischen oder Kommoden. Das Display ergänzt die akustische Sprachassistenz um eine visuelle Komponente. Das macht Kalenderfunktionen noch praktischer und erleichtert die Möglichkeit zur Überwachung und Steuerung anderer Smart-Home-Geräte. Video-Dienste wie Netflix, Youtube oder Disney+ sind bereits vorinstalliert. Wird das Display nicht verwendet, lässt es sich als digitaler Bilderrahmen verwenden. Dabei zeigt es eine Diashow aus ausgewählten Bildern von Amazon Pictures an.
Was den Klang betrifft, hat der Echo Show 5 mit seinem einzelnen 44-Millimeter-Lautsprecher nicht mehr zu bieten als der Echo Dot. Mit seinem integrierten Display bringt er aber viele neue Möglichkeiten mit. Wer beim Kochen Videoanrufe führen oder nebenbei seine Lieblingsserie auf Netflix schauen möchte, findet in diesem Modell die preiswerteste Option. Allerdings ist der Bildschirm mit 5,5 Zoll nicht größer als ein durchschnittliches Smartphone-Display. Heimkino-Feeling kommt hier nicht auf. Zum Lesen von Texten müssen sich Nutzer eventuell zum Gerät herunterbeugen. Wer sich daran stört, kann zu einem der größeren Echo-Show-Modelle greifen.
Echo Show 5 (3. Gen.)
Smart Display für Videoanrufe: Echo Show 8
Was Videotelefonate angeht, bietet der kleine Echo Show 5 mit seiner 2-Megapixel-Kamera keine optimalen Voraussetzungen. Wer viel mit seinem Smart-Display telefoniert, ist mit der nächstgrößeren Ausführung – dem Echo Show 8 – besser aufgestellt. Das 8 Zoll große Display lässt Gesprächspartner in HD-Qualität erscheinen (1.280 x 800 Pixel). Auch die Personen vor der Kamera sind dank hochauflösender 13-Megapixel-Kamera besser zu erkennen. Ebenfalls praktisch: Die Kamera folgt der Person vor der Linse automatisch. Es ist also nicht nötig, während eines Videoanrufs dauerhaft auf einer Stelle zu stehen. Was den Sound angeht, ist der Show 8 im Vergleich zum Show 5 nur unwesentlich besser aufgestellt. Er hat einen 52-Millimeter-Lautsprecher mit passivem Subwoofer.
Echo Show 8 (2. Generation)
Smart Display mit schwenkendem Bildschirm und Zigbee-Unterstützung: Echo Show 10
Das Hauptfeature des Echo Show 10 ist das 10,1 Zoll große, schwenkbare Display. Angebracht an einem Gehäuse, das Ähnlichkeit mit dem Echo Studio hat, bewegt sich der Bildschirm automatisch mit seinem Nutzer mit. Das kann sich zum Beispiel beim Ablesen von Rezepten oder bei Videoanrufen als nützlich erweisen. Ebenfalls interessant ist der Show 10 für Zigbee-Nutzer. Denn es handelt sich aktuell um das einzige Zigbee-fähige Smart-Display von Amazon.
Echo Show 10 (3. Generation)
Smart-Display für viele Nutzer: Echo Show 15
Ein Nachteil der kleineren Echo-Show-Modelle ist, dass sie sich nicht optimal für die Nutzung durch mehrere Personen eignen. Das ist bei dem Show 15 anders. Er arbeitet mit einer visuellen ID, die mehrere Gesichter erkennen und ihnen entsprechende Daten zuordnen kann. Egal, welches Familienmitglied das Gesicht in die Kamera hält – der Sprachassistent erkennt die Person und zeigt ihr persönliche Notizen und Nachrichten an.
Wenn Filme und Serien auf dem Amazon Echo Show zum Genuss werden sollen, ist die Version 15 ebenfalls eine gute Wahl. Im Vergleich zum Echo Show 5 hat die größere Ausführung eine völlig andere Formgebung. Der Echo Show 15 ist flach und sieht aus wie ein großes Tablet oder ein digitaler Bilderrahmen. Verbaut ist ein 15,6-Zoll-LCD-Display, das in Full-HD-Qualität mit 1.920 x 1.080 Pixeln auflöst. Damit bietet der Sprachassistent gute Voraussetzungen für Filme, Serien oder Youtube-Videos.
Der Echo Show 15 ist für die Wandmontage vorgesehen. Alternativ bietet Amazon ihn gegen einen entsprechenden Aufpreis auch mit Klappständer an, so dass er sich auf den Tisch oder die Kommode stellen lässt. Zudem haben Nutzer die Möglichkeit, das Gerät mit oder ohne Fernbedienung zu kaufen.
Echo Show 15 + Fernbedienung
FAQ – häufig gestellte Fragen zu Amazon-Echo-Sprachassistenten
Wie viel kostet ein Amazon Echo?
Der Einstieg in die Welt des Smart Homes ist mit einem Amazon Echo günstig möglich. Die Einstiegsmodelle sind schon für weniger als 50 Euro zu haben. Wer sich bessere Lautsprecher oder Zigbee-Kompatibilität wünscht, greift zum Standardmodell – dem klassischen Echo, der im Vergleich zu den Einstiegsmodellen etwa 20 bis 30 Euro mehr kostet. Für Musik in Studioqualität oder einen Sprachassistenten mit großem Display sollten Käufer einen dreistelligen Betrag einplanen.
Gibt es Echo-Sprachassistenten für Kinder?
Ja, den Echo Dot und den Echo Show 5 bietet Amazon speziell für Kinder an. Neben den kindlichen Designs liegt der Unterschied zu den normalen Modellen vor allem in der Kindersicherung: Alexa gibt laut Amazon kinderfreundliche Antworten und der Zugriff wird so beschränkt, dass nur angemessene Inhalte abrufbar sind. Zudem können Eltern die Lautstärke und die Nutzungszeit begrenzen.
Welche Smart-Home-Geräte lassen sich mit einem Amazon Echo verbinden?
Ein Amazon Echo lässt sich mit allen Smart-Home-Geräten verknüpfen, die die Alexa-Sprachassistenz unterstützen – und das ist eine ganze Bandbreite. Viele Hersteller entwickeln Smart-Home-Geräte gezielt für die Nutzung mit Alexa. Das sind nicht nur Lampen, sondern auch Fernseher, Heizungsthermostate, Kaffeemaschinen, Saugroboter, Kopfhörer oder Smartwatches.
Eine noch größere Kompatibilität bieten die Zigbee-fähigen Echos – der klassische Echo, der Echo Studio und der Echo Show 10. Damit können Nutzer auch alle Zigbee-fähigen Geräte in ihr smartes Zuhause einbinden.
Die Verknüpfung erfolgt unkompliziert über die Alexa-App. Hier werden alle verfügbaren Smart-Geräte automatisch angezeigt.
Wie lassen sich Smart-Home-Geräte mit einem Amazon Echo verknüpfen?
Die Verknüpfung erfolgt unkompliziert über die Alexa-App. Hier werden alle verfügbaren Smart-Geräte automatisch angezeigt.
Was kann Alexa alles?
Alexa wird seit der Einführung 2015 immer schlauer. Die Sprachassistentin kann nicht nur die Uhrzeit ansagen, sondern auch Termine planen, Verkehrsinformationen abrufen, Whatsapp-Nachrichten schreiben, telefonieren und sogar Kaffee kochen. Über die Plattform Alexa Skills sind mittlerweile viele Alexa-Anwendungen von Drittanbietern erhältlich – sowohl gratis als auch kostenpflichtig. Doch auch aus den Grundfunktionen von Alexa lässt sich schon einiges herausholen. Dazu ein kurzer Überblick über nützliche Sprachbefehle:
· „Alexa, stell den Wecker auf 7:00 Uhr und wecke mich mit meiner Lieblings-Playlist!“
· „Alexa, koche mir morgen um 7.30 Uhr einen Kaffee!“
· „Alexa, schalte in 15 Minuten die Musik aus!“
· „Alexa, wie ist heute der Verkehr auf dem Weg ins Büro?“
· „Alexa, was gibt es Neues in der Bundesliga?“
· „Alexa, regnet es morgen?“
Welche Musik spielt Alexa ohne Amazon Prime Music?
Wer über seinen Echo-Lautsprecher Musik hören möchte, ist nicht zwangsläufig auf Amazon Prime Music angewiesen. Es stehen auch Streamingdienste wie Spotify zur Verfügung. Zudem besteht die Möglichkeit, über die Amazon-Music-App Musik vom Smartphone abzuspielen.
Wer sein Smart Home noch weiter ausbauen will, findet kompatible smarte Beleuchtung von Philips Hue im Ratgeber-Artikel.