Je nach Größe der Partikel greifen sie dabei auf unterschiedliche Technologien und Filter zurück, um die breite Palette an Luftverunreinigungen effektiv zu bekämpfen. Unser Vergleich beinhaltet die fünf besten Luftreiniger: einen Testsieger, der in allen Bereichen überzeugt, sowie vier weitere Modelle, die jeweils für spezifische Anforderungen optimal geeignet sind.
Levoit Core 400S: Unser Favorit
Der Levoit Core 400S steht an der Spitze unserer Auswahl der besten Luftreiniger, da er ein gelungenes Gesamtpaket aus Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz liefert. Mit seinen kompakten Maßen von 52 x 27,4 x 27,4 (HxBxT) Zentimetern und einem Gewicht von verhältnismäßig niedrigen fünf Kilogramm findet er in beinahe jedem Raum einen geeigneten Stellplatz. Der Luftreiniger ist speziell für Räume bis zu 83 Quadratmetern konzipiert – das macht ihn zu einer idealen Wahl für mittelgroße bis große Wohnbereiche. Der Geräuschpegel variiert zwischen 24 und 48 Dezibel, abhängig von der gewählten Geschwindigkeitsstufe: Von denen gibt es insgesamt vier. Zusätzlich bietet das Gerät zwei Modi – einen Schlafmodus für minimale Störung während der Nacht und einen Automatikmodus, der sich an die Luftqualität im Raum anpasst. In Kombination bietet der Luftreiniger somit eine hohe Anpassungsfähigkeit für unterschiedliche Wünsche und Anwendungsbereiche.
Lasersensor für präzise Messung
Ein innovativer Lasersensor überwacht kontinuierlich die Luftqualität und visualisiert das Ergebnis auf einem Farbring an der Oberseite des Geräts. Hilfreich ist außerdem die Timerfunktion, die von einer Stunde bis zu zwölf Stunden direkt am Gerät und bis zu 24 Stunden über die VeSync-App eingestellt werden kann. Über die App ist außerdem die Bedienung des Luftreinigers aus der Ferne möglich. Auch die Beleuchtung des Geräts kann nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden, was besonders im Schlafmodus von Vorteil ist, um eine störungsfreie Nachtruhe zu gewährleisten.
Mit einem CADR-Wert (Clean Air Delivery Rate) von 400 Kubikmetern pro Stunde reinigt der Core 400S einen großen Raum von 83 Quadratmetern zweimal pro Stunde effektiv. Selbst im Schlafmodus, bei dem der Geräuschpegel auf maximal 24 Dezibel reduziert wird, erreicht der Luftreiniger einen CADR von 100 Kubikmetern pro Stunde. Trotz der geringen Lautstärke gibt es einige Nutzer, denen der Modus dennoch zu laut ist und die die Ventilatorgeräusche des Luftreinigers als störend empfinden.
Der Energieverbrauch des Levoit Core 400S ist mit maximal 24 Watt auf der höchsten Stufe niedrig, was laut Herstellerangaben zu einem Verbrauch von etwa 0,024 Kilowatt pro Stunde führt. Das dreischichtige Filtersystem, bestehend aus einem HEPA-, einem Aktivkohlefilter und einem Vorfilter, fängt ultrafeine Partikel bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometern auf. Somit schützt er effektiv vor einer Vielzahl von Schadstoffen wie Feinstaub (PM 2,5), Pollen, Tierhaaren, Gerüchen, Zigarettenrauch, Gasen, Ruß und mehr. Obwohl der Filter etwa ein Jahr halten soll, ist er im Vergleich zu anderen Modellen etwas teurer.
LEVOIT HEPA Luftreiniger
Dyson Purifier Cool TP07: Der beste Luftreiniger für Allergiker
Der Dyson Purifier Cool TP07 hebt sich als der beste Luftreiniger für Allergiker ab, der in pollenreichen Monaten durch seine zusätzliche Kühlfunktion als Ventilator besticht. Mit seinen Abmessungen von 105 x 20,4 x 12 Zentimetern und einem Gewicht von fünf Kilogramm ist der Luftreiniger von Dyson kompakt und leicht genug, um in verschiedenen Räumen eingesetzt zu werden. Er ist für Räume bis zu 81 Kubikmetern ausgelegt und bietet damit eine ausreichend große Abdeckung für die meisten Wohn- und Arbeitsbereiche. Mit einem Geräuschpegel von bis zu 78 Dezibel ist er im Vergleich zu anderen Modellen relativ laut – bei einer maximalen Leistung von 40 Watt ist das aber durchaus verständlich.
Der Dyson Purifier Cool TP07 verwendet einen HEPA-13-Filter mit Fasern aus Borosilikatglas sowie einen Aktivkohlefilter, die zusammen ein abgedichtetes Filtrations- und Luftstromsystem bilden. Die Air-Multiplier-Technologie ist eine der Schlüsselfunktionen des Geräts: Sie erzeugt eine Zirkulation, die entfernte Schadstoffe in das Gerät zieht und die gereinigte Luft direkt wieder in den gesamten Raum befördert. Der Luftreiniger erkennt und reagiert automatisch auf Veränderungen der Luftqualität und meldet die Verschmutzung in Echtzeit – sowohl auf dem LCD-Bildschirm als auch in der Dyson-Link-App. Der Nachtmodus befördert das Gerät in seinen leisesten Arbeitsmodus und dunkelt das Display ab, um Störungen zu minimieren.
Darüber hinaus gibt es einen Schlaf-Timer, der den Luftreiniger nach voreingestellten Intervallen zwischen 30 Minuten und acht Stunden automatisch ausschaltet. Durch seine Kompatibilität mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Apple HomeKit kann man derartige Einstellungen direkt aus dem Bett oder vom Sofa aus vornehmen. Das ist besonders praktisch, wenn die Batterien der Fernbedienung leer sind: Laut Nutzererfahrungen sollen diese sich nämlich relativ schnell entladen.
Dyson Purifier Cool TP07
Coway Airmega 400S: Der beste Luftreiniger gegen Staub
Der Coway Airmega 400S besitzt ein Design mit beidseitiger Ansaugung, die Staub besonders effektiv aus der Luft filtert. Mit seinen Abmessungen von 58 x 37,5 x 37,5 Zentimetern und einem Gewicht von 11,3 Kilogramm ist der Luftreiniger verhältnismäßig groß und somit auch präsenter im Raum. Das schlichte und zeitlose Design sorgt aber dafür, dass er als futuristisches Wohnaccessoire durchgeht und den wenigsten Personen ein Dorn im Auge ist. Der Luftreiniger von Coway ist für die Reinigung von Räumen bis zu 176 Quadratmetern konzipiert und somit nicht nur für größere Wohnbereiche, sondern auch für Büros geeignet. Der Geräuschpegel befindet sich mit 43 Dezibel im Normalbetrieb und 23,7 Dezibel im Schlafmodus im durchschnittlichen Rahmen.
Der Coway Airmega 400S verfügt über drei intelligente Modi: Der Automatikmodus passt die Geschwindigkeit eigenständig an die Raumluftqualität an. Der Eco-Modus schaltet das Gerät nach zehn Minuten aus, wenn die Luft sauber ist und aktiviert es wieder bei erkannter Luftverschmutzung. Der Sleep-Modus nutzt einen Lichtsensor, um bei Dunkelheit in einen besonders leisen Betriebsmodus zu wechseln. Eine farbige LED-Anzeige informiert zudem in Echtzeit über die aktuelle Luftqualität. Dank der beidseitigen Ansaugung kann der Luftreiniger mit einer CADR (Clean Air Delivery Rate) von 677 Kubikmetern pro Stunde eine Fläche von bis zu 176 Quadratmetern reinigen. Eine Fläche von 47 Quadratmetern soll sogar in weniger als zehn Minuten gefiltert sein.
Sehr effektives Filtersystem
Das Hypercaptive Filtersystem des Airmega 400S ist in der Lage, Partikel bis zu einer Größe von 0,01 Mikrometern zu filtern: Das schließt Allergene, Bakterien, Tierhaare, Staub, Schimmelpilze, Gerüche, Pollen, Viren und vieles mehr ein. Die Coway-IoCare-App erweitert die Funktionalität des Geräts durch die Möglichkeit, die Luftqualität über das Smartphone zu überwachen, Benachrichtigungen über anstehende Filterwechsel zu erhalten, Timer einzustellen, die Lüftergeschwindigkeit anzupassen und weitere Smart-Modi zu nutzen. Die Kompatibilität mit Alexa und Google Assistant ermöglicht zudem eine einfache Sprachsteuerung. Ärgerlich ist lediglich, dass das Stromkabel mit einer Länge von 1,5 Metern im Verhältnis zu seiner Größe etwas kurz ist.
COWAY AIRMEGA 400S
Philips 800i: Der beste Luftreiniger gegen Rauch
Der Philips 800i ist speziell auf die Beseitigung von Rauchpartikeln und anderen Luftschadstoffen in Wohnräumen ausgerichtet. Trotz seiner kompakten Größe von 3,67 x 2,5 x 2,5 Zentimetern und einem Gewicht von nur 3,16 Kilogramm bietet der Philips 800i eine Reinigungsleistung für Räume bis zu 49 Quadratmeter. Mit einem Geräuschpegel von 33 Dezibel im Normalbetrieb und 19 Dezibel im Schlafmodus ist er im Vergleich zu anderen Luftreinigern etwa zehn Dezibel leiser. Auch der Energieverbrauch von 20 Watt pro Luftreinigungsvorgang sticht positiv hervor.
Automatik-Modus wählt richtige Filterparameter
Der Philips 800i nutzt ein Nanoprotect-HEPA-Filtersystem, das aus einer HEPA-Schichtfilterung und einem Aktivkohlefilter besteht. Die Kombination soll ermöglichen, Partikel bis zu einer Größe von 0,003 Mikrometern zu filtern. Darunter fallen Pollen, Staub, Hausstaubmilben, Tierhaare, Smog oder Gase. Die hohe Filtrationskapazität macht den Philips 800i besonders effektiv gegen Rauch und andere feine Partikel in der Luft. Mit drei verfügbaren Modi (Automodus, Turbomodus und Schlafmodus) sind die Einstellungsmöglichkeiten simpel und überschaubar. Dabei passt der Automodus die Geschwindigkeit intelligent an die erkannte Luftqualität an, während der Turbomodus für eine maximale Reinigungsleistung sorgt und der Schlafmodus saubere Luft mit minimaler Geräuschentwicklung gewährleistet.
Die Integration der Air+-App erweitert die Funktionalität des Philips 800i: Sie zeigt die Luftqualität in Echtzeit an, empfiehlt bei kritischen Werten das Einschalten des Geräts und ermöglicht die allgemeine Fernsteuerung. Über die aktuelle Luftqualität klärt auch der intuitive Farbring auf der Oberseite des Geräts visuell auf – in der App wird er ebenfalls visualisiert. Mit einem CADR (Clean Air Delivery Rate) von 190 Kubikmetern pro Stunde kann der Philips 800i einen Raum von 20 Quadratmetern in weniger als 16 Minuten effektiv reinigen. Der integrierte Partikelsensor scannt die Umgebungsluft kontinuierlich nach Schadstoffen und passt die Reinigungsleistung entsprechend an. Obwohl sich das Gerät haptisch nicht besonders hochwertig anfühlt, überzeugt es durch seine Leistung. Einige Nutzer vermissen auch eine mittlere Geschwindigkeitseinstellung, da der Luftreiniger zwischen dem minimalen Schlafmodus, dem maximalen Turbomodus und variablen Geschwindigkeiten im Automodus wechselt. Eine konstante mittlere Geschwindigkeit bietet der Philips 800i hingegen nicht.
Philips 800i Kompakt-Luftreiniger
Bosch Air 6000: Der beste Luftreiniger für Tierhaare
Mit seinem 4-in-1-Filtersystem und einer Luftreinigungskapazität (CADR) von 600 Kubikmetern pro Stunde eignet sich der Bosch Air 6000 ideal für Tierhaushalte. Durch die Abmessungen von 73 x 32,4 x 32,4 Zentimetern und einem Gewicht von 11,2 Kilogramm ist das Gerät zwar relativ groß, deckt damit aber auch effektiv Räume bis zu einer Größe von 125 Quadratmetern ab. Dank integriertem Sensor misst er sowohl die Partikel als auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum. Damit liefert er eine umfassendere Überwachung der Luftqualität als Konkurrenzprodukte. Der Geräuschpegel des Bosch Air 6000 erweist sich mit 25 Dezibel im Ruhemodus als durchschnittlich leise und steigert sich auf bis zu 55 Dezibel auf höchster Reinigungsstufe. Zudem schalten sich im Ruhemodus das Display und die LED-Leuchten automatisch aus.
Der Bosch Air 6000 deckt die zwei gängigsten Betriebsmodi ab: den Automodus, der sich intelligent an die aktuellen Luftbegebenheiten anpasst, und den Ruhemodus, der für eine leise Reinigung während des Schlafens sorgt. Bei dem Luftreiniger von Bosch ist besonders das 4-in-1-Filtersystem hervorzuheben. Es besteht aus einem Vorfilter, einem Aktivkohlefilter, einem HEPA-Filter und einer antibakteriellen Filterschicht. Dieses umfassende Filtersystem sorgt für eine effektive Reinigung der Luft von Tierhaaren, Staub, Pollen und anderen Allergenen. Besonders vorteilhaft ist außerdem, dass man durch das 4-in-1-Filtersystem lediglich einen Filter wechseln und nachkaufen muss – das vereinfacht die Wartung des Geräts erheblich.
Leider sind die Filter vergleichsweise teuer. Zudem gibt Bosch an, dass ein Filterwechsel bei „normalem Gebrauch“ etwa alle sechs Monate notwendig ist – je nach Einsatzszenario kann das für hohe Folgekosten sorgen. Ein Nachteil ist darüber hinaus die fehlende WLAN-Anbindung: Den Bosch Air 6000 kann man somit nicht über eine App steuern oder mit anderen Smart-Home-Geräten vernetzen.
Bosch Air 6000
Häufige Fragen zum Thema
Was bringt ein Luftreiniger?
Ein Luftreiniger saugt die Luft in einem Raum an und leitet sie durch ein oder mehrere Filter, um Schadstoffe, Partikel und Allergene wie Staub, Pollen, Tierhaare, Rauch und Bakterien zu entfernen. Die gereinigte Luft wird dann zurück in den Raum geleitet. Die Hauptkomponenten eines Luftreinigers umfassen einen Ventilator sowie einen Filter, der aus den folgenden Typen bestehen kann.
- Vorfilter: Ist die erste Instanz in einem Luftreiniger und fängt grobe Partikel wie Haare, Hautschuppen oder auch Staub ein. Anders als andere Filtertypen lassen sich die Vorfilter vieler Luftreiniger absaugen oder waschen.
- HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air): Eliminiert kleine Partikel, die größer als 0,3 Mikrometer sind. Dazu zählen Allergene, Feinstaub, Pollen oder auch Schimmelsporen. Man unterscheidet außerdem zwischen den HEPA-Filterklassen H13 und H14: Während H14-Filter sogar einzelne Bakterien und Viren aus der Luft filtern, sind die etwas gröberen H13-Filter hierfür nicht geeignet. Dennoch sind H13-Filter für die Infektionsprävention ausreichend, da Krankheitserreger oft in Aerosolen vorkommen, die auch von H13-Filtern effektiv eingefangen werden können.
- Aktivkohlefilter: Entfernt organische Stoffe aus der Luft und neutralisiert somit Gerüche und Gase. Dazu gehören Gerüche, die beispielsweise beim Kochen oder Zigarettenrauch auftreten. Die Effektivität der Aktivkohle beruht auf ihrer enormen Oberfläche, die durch extrem feine Poren ermöglicht wird.
UV-Licht oder Ionisierer: Einige Modelle sind zudem mit UV-Licht oder einem Ionisierer bestückt, der Bakterien und Viren abtöten und so den Filter desinfizieren soll.
Filter reinigen & wechseln
Die Reinigung und der Wechsel von den Filtern eines Luftreinigers hängen vom Typ und den Herstellerangaben ab. Allgemein gelten aber die folgenden Richtlinien.
Die Reinigung von Vorfiltern
- Ausschalten und Stecker ziehen: Sicherstellen, dass der Luftreiniger ausgeschaltet und vom Strom getrennt ist.
- Vorfilter entnehmen: Das Gerät gemäß der Anleitung des Herstellers öffnen und den Vorfilter vorsichtig entnehmen.
- Reinigung: Vorfilter können oft mit einem Staubsauger bei niedriger Einstellung abgesaugt werden, um Staub und Schmutz zu entfernen. Einige Vorfilter sind waschbar und können unter fließendem Wasser gereinigt werden. Auch hier ist es wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen, um Schäden zu vermeiden.
Trocknen: Den Filter vollständig an der Luft trocknen lassen, bevor man ihn wieder einsetzt.
Der Wechsel von HEPA- und Aktivkohlefiltern
- Herstelleranweisungen: Die Anweisungen des Herstellers bezüglich der Lebensdauer des Filters überprüfen. HEPA- und Aktivkohlefilter sind in der Regel nicht waschbar und müssen ersetzt werden.
- Regelmäßig überprüfen: Auch wenn eine allgemeine Empfehlung existiert, sollte man den Zustand des Filters regelmäßig überprüfen, da die Lebensdauer von der Nutzungshäufigkeit und der Luftqualität abhängt. Manche Luftreiniger besitzen ein Benachrichtigungssystem am Gerät oder in der dazugehörigen App, die über einen anstehenden Filterwechsel informiert.
Filter ersetzen: Wenn der Filter verbraucht ist, gemäß der Anleitung des Herstellers entnehmen und einen neuen Filter einsetzen. Sicherstellen, dass der Filter korrekt sitzt, bevor man das Gerät wieder in Betrieb nimmt.
Wie oft sollte man die Filter wechseln?
- Vorfilter: Bei waschbaren Vorfiltern empfiehlt sich eine Reinigung etwa alle zwei bis vier Wochen – abhängig von der Nutzung und Luftqualität. Ein Wechsel ist erst bei einem Defekt oder besonders hartnäckigen Verschmutzungen erforderlich.
HEPA- und Aktivkohlefilter: Die meisten Hersteller empfehlen, einen HEPA- oder Aktivkohlefilter je nach Modell und Betriebsbedingungen etwa alle sechs bis zwölf Monate zu wechseln. Wie bereits erwähnt, gibt es auch einige Geräte, die einen notwendigen Filterwechsel visuell anzeigen.
Eine große Luftreiniger-Kaufberatung gibt es auch bei unseren Kollegen vom PCGH-Ratgeber.