Nun stellt sich die Frage: Welche Powerbank eignet sich am besten für welchen Zweck? Auf einem mehrtägigen Camping-Ausflug gilt natürlich: je mehr, desto besser. Beim Sightseeing, Shopping oder Wandern muss ein Kompromiss her. Denn große Akkus wiegen viel. Und wer seine Powerbank auf eine Flugreise mitnehmen möchte, sollte genauestens auf die Akkukapazität achten. Im Hinblick auf die Akkugröße haben Fluggesellschaften nämlich strenge Regularien. Die internationale Flugbehörde IATA erlaubt Powerbanks mit 100 Wattstunden. Das sind rund 27.000 Milliamperestunden.
Für einen leichten Überblick stellen wir nachfolgend acht Powerbanks in zwei Kategorien vor. Zuerst sehen wir uns vier Modelle an, die sich gut für einen Tagesausflug eignen und im Handgepäck mit ins Flugzeug dürfen. Danach stellen wir weitere vier Modelle vor, die zwar zu groß fürs Flugzeug sind, aber Smartphone & Co. mit ihrer hohen Akkukapazität mehrere Tage mit Strom versorgen können. Vorab werfen wir noch kurz einen Blick auf die wichtigsten Kriterien, die es beim Kauf einer Powerbank zu beachten gibt.
Worauf kommt es bei einer guten Powerbank an?
Wer weiß, worauf es beim Kauf zu achten gilt, kann die einzelnen Modelle gezielt vergleichen und schnell eine fundierte Entscheidung treffen. Dabei helfen die folgenden Fragestellungen:
· Wie groß ist der Akku? Die meisten Powerbanks haben zwischen 10.000 und 50.000 Milliamperestunden. Mit 10.000 Milliamperestunden lässt sich ein gewöhnliches Smartphone 1,5- bis 2-mal komplett aufladen. Für einen Tagesausflug ist das in der Regel vollkommen ausreichend. Sind mehrtägige Ausflüge geplant, sollte die Kapazität entsprechend höher ausfallen. Dabei gilt es zu beachten, dass mit der Akkukapazität auch die Größe des Gehäuses steigt. Wer Wert auf einen einfachen Transport legt, sollte hier einen Kompromiss anstreben.
· Wie viele Ladeanschlüsse sind vorhanden? Als Input-Anschlüsse zum Aufladen der Powerbank stehen USB-A- oder die moderneren USB-Typ-C-Anschlüsse zur Verfügung. Manche Powerbanks bieten auch beides, wobei sich der USB-Typ-C-Anschluss oftmals auch als Output nutzen lässt. Wer viele verschiedene Geräte aufladen möchte, achtet zusätzlich auf die Anzahl der USB-A-Anschlüsse. Einige Powerbanks haben so viele Anschlüsse, dass sie mehr als fünf Geräte gleichzeitig aufladen können.
· Wie schnell lädt die Powerbank? Der Ladestrom wird in Watt für alle verfügbaren Anschlüsse angegeben. Je höher der Wert, desto schneller kann die Powerbank mobile Endgeräte aufladen. 10 Watt sollte hier als untere Grenze angesetzt werden. Von Schnellladen ist ab 18 Watt die Rede. Moderne Powerbanks laden mitunter mit bis zu 33 Watt. Wichtig ist, vorher die unterstützten Eingangsspannungen von Smartphone & Co. zu überprüfen. Wenn ein Smartphone nur 18 Watt unterstützt, lässt es sich mit einer 33-Watt-Powerbank auch nicht schneller laden.
Kleine Powerbanks für Tagesausflüge oder die Mitnahme im Flugzeug
Kompakte Powerbank für die Hosentasche: Xiaomi 33
Wer eine Powerbank für die Hosentasche sucht, könnte sich für die Xiaomi 33 interessieren. Das ist eine 10.000-Milliamperestunden-Powerbank, die sich vor allem durch ihre kompakten Ausmaße auszeichnet. Mit 10,5 x 5,5 x 2,5 Zentimetern und einem Gewicht von 222 Gramm gehört sie zu den kleinsten Vertretern ihrer Art. Zum Aufladen der Powerbank steht ein USB-Typ-C-Anschluss zur Verfügung, wobei der Akku laut Hersteller nach nur 2,7 Stunden voll ist.
Ein Vorteil der handlichen Powerbank ist der hohe Lade-Output von bis zu 33 Watt. Damit sind die meisten aktuellen Smartphones innerhalb von einer Stunde voll geladen. Aufgrund der geringen Größe gibt es aber nur wenig Platz für Anschlüsse. Deshalb beschränkt sich die Powerbank zum Aufladen von mobilen Endgeräten auf einen USB-A-Anschluss sowie den USB-Typ-C-Anschluss, der sich sowohl als Input als auch als Output verwenden lässt. Das Akkupack kann also nicht mehr als zwei Geräte gleichzeitig aufladen. Unterm Strich liegen die Vorteile der Powerbank in ihrer Kompaktheit und der hohen Ladeleistung. Das macht sie zu einem idealen Begleiter für jeden Ausflug, der nicht länger als einen Tag dauert – zum Beispiel beim Wandern, bei einem Städte-Trip oder beim Shoppen.
Xiaomi 33W Powerbank 10000 mAh
Schnelles Laden per Qualcomm Quick Charge 4.0: INUI-Powerbank
Wenn schnelles Laden im Vordergrund steht, ist die Powerbank von INUI eine interessante Wahl. Mit der Version 4.0 unterstützt sie die aktuellste Generation der Qualcomm-Quick-Charge-Technologie. Laut Angaben von Qualcomm soll es damit möglich sein, kompatible Smartphones innerhalb von fünf Minuten so weit aufzuladen, dass sie fünf Stunden genutzt werden können. Das ist der größte Vorteil des INUI-Modells. Davon abgesehen handelt es sich um eine moderne Powerbank, die sich im Hinblick auf Funktionalität und Anschlussmöglichkeiten aber auf das Wesentliche beschränkt.
Die Powerbank von INUI hat eine Kapazität von 20.000 Milliamperestunden und ist damit für die Mitnahme im Flugzeug geeignet. Laut Hersteller lässt sie sich über den integrierten USB-Typ-C-Anschluss innerhalb von sechs Stunden aufladen. Der Typ-C-Anschluss ist sowohl als Input als auch als Output nutzbar. Zusätzlich stehen zwei USB-A-Anschlüsse zur Verfügung. Insgesamt lassen sich also bis zu drei Geräte gleichzeitig laden. Als kleines Feature hat die Powerbank eine integrierte Taschenlampe.
INIU 22,5 W Powerbank 20000 mAh
Intelligente Powerbank für sicheres Laden: Anker 325
Powerbanks stellt eine der ersten Produktkategorien von Anker dar. Mit dem Modell 325 bietet der chinesische Hersteller einen mittelgroßen Akku an, der sich mit seiner Kapazität von 20.000 Milliamperestunden für die Mitnahme im Flugzeug eignet. Im Verhältnis zur Akkukapazität ist die Anker 325 allerdings recht groß: 15,9 x 7,4 x 1,9 Zentimeter. Aufladen lässt sich die Powerbank per Micro-USB- oder USB-Typ-C-Anschluss, wobei eine vollständige Akkuladung laut Hersteller etwa 10,5 Stunden in Anspruch nimmt. Anders als bei vielen vergleichbaren Modellen lässt sich der USB-Typ-C-Anschluss nur als Input nutzen. Als Output stehen lediglich zwei USB-A-Anschlüsse zur Verfügung.
Der größte Vorteil der Anker 325 ist die verfügbare PowerIQ-Technologie. Das ist eine intelligente Geräteerkennung, mit der die Powerbank angeschlossene Smartphones, Tablets oder andere Geräte automatisch erkennt und den Ladestrom entsprechend anpasst. Das soll schnelle Ladevorgänge ohne Risiko für Überladungen ermöglichen. Kurz gesagt: Die Wahrscheinlichkeit für Beschädigungen am Akku sinkt. Noch sicherer wird die Powerbank durch die Voltageboost-Funktion, mit der sie Kabelwiderstände überwinden und für eine gleichmäßige Ladespannung sorgen kann. Besonders nützlich ist das für Geräte mit niedrigem Stromverbrauch – zum Beispiel Smartwatches oder Bluetooth-Kopfhörer.
Anker 325 Powerbank 20000 mAh
Großer Akku fürs Flugzeug: HETP-Powerbank
Auf der Suche nach einer großen und kostengünstigen Powerbank für die nächste Flugreise ist das Modell von HETP einen Blick wert. Mit 26.800 Milliamperestunden schöpft sie die Obergrenze für Akkus im Handgepäck bei den meisten Fluggesellschaften fast aus. Wer einen Erlebnisurlaub plant, ist mit der HETP-Powerbank ebenfalls gut aufgestellt. Denn sie ist nach IP65 staub- sowie wasserfest und hat ein integriertes Solarpanel, mit dem sie sich unter Sonneneinstrahlung automatisch auflädt. Das sind gute Voraussetzungen für den Outdoor-Einsatz.
Für eine Powerbank aus der unteren Preisklasse bietet das Modell von HETP viele Vorteile. Allerdings gibt es auch ein paar Nachteile: Der Akku lässt sich ausschließlich per Micro-USB aufladen. Zudem stehen zum Aufladen von Smartphone & Co. nur zwei USB-A-Anschlüsse zur Verfügung, die nicht besonders schnell laden – einer mit 5 und einer mit 10 Watt.
HETP Powerbank Solar 26800 mAh
Große Powerbanks für mehrtägige Ausflüge
Robustes Outdoor-Modell mit Solarmodul von Togaga
Der Hersteller Togaga bietet eine echte Outdoor-Powerbank an. Mit 36.800 Milliamperestunden ist sie in der Kategorie „nicht fürs Flugzeug geeignet“ zwar relativ klein, aber sie bringt viele Funktionen mit, die sich beim Camping oder Wandern als nützlich erweisen können. Besonders hervorzuheben ist das integrierte Solarpanel. Wem unterwegs der Saft ausgeht, der ist mit der Togaga-Powerbank nicht ganz aufgeschmissen, denn sie kann sich mit Hilfe von Sonnenlicht selbst aufladen. Eine gute Outdoor-Powerbank muss natürlich auch robust sein. Der Hersteller bestätigt das durch einen Falltest aus 2,5 Metern. Zudem ist der mobile Akku staubdicht und spritzwassergeschützt. Ebenfalls nützlich: die integrierte Taschenlampe mit drei Modi („SOS“, „Stroboskop“ und „Stark“).
Die Powerbank von Togaga hat eine Ein- und Ausgangsleistung von 15 Watt. Damit bewegt sie sich im Hinblick auf die Ladegeschwindigkeit im Mittelfeld. Sehr praktisch für unterwegs ist auch, dass drei Ladekabel (jeweils einmal Micro-USB, Lightning und USB-Typ-C) fest integriert sind. So hat man immer das passende Kabel dabei. Zudem hat die Powerbank zwei USB-A-Anschlüsse und einen USB-Typ-C-Anschluss, der gleichzeitig als Input und als Output dient. Darüber hinaus steht eine QI-Ladefunktion zum drahtlosen Laden zur Verfügung. So kann die Powerbank theoretisch bis zu sieben Geräte gleichzeitig aufladen. Laut Hersteller dauert es rund zehn Stunden, die Powerbank vollständig aufzuladen. Das ist vergleichsweise lang. Ein weiterer Nachteil ist die Größe. Mit Maßen von 16,8 x 8 x 3,38 Zentimeter ist der mobile Akku größer als andere Modelle mit höherer Akkukapazität.
Togaga Power Bank 36800mAh
Kompakter 50.000-Milliamperstunden-Akku von Smileader
Wer eine Powerbank sucht, die kompakt ist und trotzdem möglichst viel Strom speichert, könnte sich für das Modell von Smileader interessieren. Mit Abmessungen von 11 x 9 x 7 Zentimetern ist das Akkupack ziemlich handlich. Trotzdem speichert es bis zu 50.000 Milliamperstunden, womit sich ein durchschnittliches Smartphone rund zehnmal vollständig aufladen lässt. Als Lade-Input dienen jeweils ein Micro-USB- und ein USB-Typ-C-Anschluss. Ein kleines Display an der Vorderseite zeigt den aktuellen Ladestatus an. Bei 18 Watt Eingangsstrom dauert es laut Hersteller nur zehn Stunden, bis die Powerbank wieder voll ist.
Schnellladen unterstützt die Smileader-Powerbank bis 20 Watt. Zum Aufladen von mobilen Endgeräten hat sie fünf Anschlüsse: vier USB-A-Anschlüsse und den bereits erwähnten USB-Typ-C-Anschluss, der nicht nur als Input, sondern auch als Output genutzt werden kann. Ein nützliches Gimmick ist die integrierte Taschenlampe mit SOS-Funktion. Allerdings ist die Powerbank nicht wasserfest, wodurch sie für Outdoor-Einsätze nur bedingt geeignet ist. Eine Qi-Ladefunktion zum drahtlosen Laden ist nicht vorhanden.
Smileader Powerbank 50000 mAh
Großer Akku mit Qualcomm Quick Charge 3.0: PDBEST-Powerbank
Die Powerbank von PDBEST ist mit zwei verschiedenen Akkukapazitäten erhältlich: 27.000 (fürs Flugzeug geeignet) oder 50.000 Milliamperestunden. Ein Vorteil des mobilen Akkus liegt in der Möglichkeit, Smartphones und Tablets per Qualcomm Quick Charge 3.0 schnell aufzuladen. Es handelt sich um eine Schnellladetechnik, mit der die Powerbank durchschnittliche Smartphones innerhalb von 30 Minuten zu 50 Prozent vollladen soll. Allerdings liegt die Technik hier nicht in der aktuellsten Version vor.
Für eine 50.000-Milliamperestunden-Powerbank ist das Modell von PDBEST vergleichsweise kompakt (15 x 6,8 x 5,2 Zentimeter). Aufladen lässt sie sich per Micro-USB- oder USB-Typ-C-Anschluss, wobei eine vollständige Akkuladung laut Hersteller rund sechs Stunden in Anspruch nimmt. Den aktuellen Akkustatus zeigt die Powerbank auf einem kleinen Display an. Ein Nachteil besteht in den Output-Anschlüssen. Es stehen lediglich zwei USB-Anschlüsse sowie der USB-Typ-C-Anschluss zur Verfügung, der sich sowohl zum Aufladen der Powerbank als auch zum Laden von mobilen Geräten eignet. Eine Qi-Ladefunktion ist nicht vorhanden. Dementsprechend lassen sich „nur“ drei Geräte gleichzeitig aufladen.
PDBEST Power Bank 27000 mAh
Große Powerstation mit 67.200 Milliamperestunden: Jackery Explorer 240
Auf einem mehrtägigen Ausflug ohne Stromversorgung reicht eine große Powerbank eventuell nicht aus. In diesem Fall muss eine „Riesen-Powerbank“ her – eine sogenannte Powerstation. Eine gute Option ist das Modell Explorer 240 vom Hersteller Jackery, der für die Entwicklung von hochwertigen Powerstations bekannt ist. Mit 67.200 Milliamperestunden hat sie genügend Saft, um die meisten Smartphones mehr als zehnmal komplett aufzuladen.
Die Jackery 240 kann elektrische Geräte nicht nur aufladen, sondern auch betreiben – zum Beispiel Laptops, Fernseher, Küchengeräte oder kleine Kühlschränke. Dafür ist neben zwei USB-A-Anschlüssen auch eine normale AC-Steckdose mit einer Ausgangsspannung von 230 Volt integriert. Darüber hinaus ist ein 12-Volt-Anschluss vorhanden, mit dem sich die Powerbank innerhalb von 6,5 Stunden im Auto aufladen lässt, so der Hersteller. Mit dem beiliegenden Netzteil dauert das Aufladen nur 5,5 Stunden.
Wer sich für die Jackery 240 entscheidet, muss natürlich im Vergleich zu einer normalen Powerbank mehr Geld in die Hand nehmen. Zudem gilt es zu berücksichtigen, dass die mobile Ladestation relativ groß und schwer ist: 23 x 14,2 x 20 Zentimeter und 3 Kilogramm.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Powerbank
Wie viel kostet eine Powerbank?
Der größte Kostenfaktor bei einer Powerbank ist die Akkukapazität. Da es Akkupacks mit vielen verschiedenen Kapazitäten gibt, ist die Preisspanne entsprechend groß. Im unteren Preissegment finden sich kleine oder ältere Modell ab 20 Euro. Wer 50 bis 70 Euro ausgeben kann, bekommt größere Powerbanks oder Modelle mit modernen Schnellladefunktionen. In den dreistelligen Bereich geht es in der Regel nur bei Powerstations. Das sind besonders große Powerbanks mit vielen Anschlüssen und einem Vielfachen der üblichen Akkukapazität.
Lässt sich jede Powerbank für jedes Smartphone nutzen?
Ja, grundsätzlich lässt sich jedes Smartphone mit jeder Powerbank aufladen. Allerdings ist nicht jede Powerbank für jedes Smartphone gleich gut geeignet. Das liegt an den in Watt angegebenen Ein- und Ausgangsströmen. Im Optimalfall überträgt die Powerbank genau so viel Strom, wie das Smartphone aufnehmen kann. Andernfalls lädt es langsamer als möglich oder wird überladen, was wiederum die Lebensdauer des Akkus beeinflussen kann.Wer das vermeiden möchte, informiert sich vor dem Powerbank-Kauf über die Eingangsspannung seines Smartphones und wählt eine Powerbank mit einer entsprechenden Ausgangsspannung aus. Ob das sinnvoll ist, gilt es im Einzelfall zu entscheiden. Wer ohnehin plant, sich demnächst ein neues Smartphone zuzulegen, achtet eventuell lieber auf eine möglichst hohe Ladeleistung.
Wie lange halten Powerbanks durchschnittlich?
Die meisten Hersteller geben die Lebensdauer ihrer Powerbanks mit 300 bis 500 Ladezyklen an. Das heißt nicht zwangsläufig, dass der Akku nach der entsprechenden Anzahl an Ladezyklen nicht mehr funktioniert. Es ist aber davon auszugehen, dass sich bis dahin eine beträchtliche Verringerung der Akkukapazität eingestellt hat.
Wie oft lässt sich ein Smartphone mit einer Powerbank aufladen?
Ein durchschnittlicher Smartphone-Akku speichert um die 5.000 Milliamperestunden. Eine 10.000-Milliamperestunden-Powerbank kann ein solches Smartphone zweimal aufladen. Bei 50.000 Milliamperestunden sind schon bis zu zehn volle Ladungen möglich.
Wie viel kostet es, eine Powerbank zu laden?
Trotz möglicherweise hoher Stromkosten und großen Akkukapazitäten lässt sich feststellen, dass sich die Kosten für das Aufladen einer Powerbank im Cent-Bereich bewegen. Selbst bei einem großvolumigen Zusatzakku mit 50.000 Milliamperestunden belaufen sich die Kosten für eine Ladung auf weniger als 15 Cent.