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Microsoft Surface im Vergleich: Aktuelle Laptops und Tablets 2024

Die Surface-Geräte von Microsoft umfassen mittlerweile Tablets, Laptops und ganz besonders All-in-One-PCs, die sich durch ihre hochwertige Verarbeitung und innovativen Funktionen auszeichnen. Seit der Einführung des ersten Surface-Tablets im Jahr 2012 hat sich die Produktlinie stetig weiterentwickelt und umfasst heute eine breite Palette an Modellen, die auf unterschiedliche Anforderungen und Nutzungsszenarien zugeschnitten sind, mit einem Fokus auf Produktivität, Kreativität und Mobilität. Nun hat auch die Microsoft KI unter dem Namen Copilot Einzug erhatlen.

Microsoft Surface Ratgeber

Der Vergleich mit den Macs und iPads von Apple liegt nahe. Aber gerade die Surface-Tablets heben sich für langjährige Windows-Nutzer von iOS- und Android-Geräten ab. Man muss sich an keine neue Oberfläche gewöhnen und vertraute Soft- und Hardware lässt sich problemlos darauf nutzen, ohne auf abgespeckte Alternativen ausweichen zu müssen.

Eine Gemeinsamkeit aller Surface-Modelle ist der hochauflösende Touchscreen, egal ob Tablet, 2-in-1-Rechner, klassischer Laptop oder AiO-PC. Dieser arbeitet ideal mit dem Surface Pen als Eingabestift zusammen, den man allerdings fast immer separat dazukaufen muss. Das Gleiche gilt für die andockbaren Tastatur-Cover der Surface-Tablets, die sich aber auch ohne Schwierigkeiten mit jeder Bluetooth-Tastatur verbinden lassen.

Auch die hohe Verarbeitungsqualität zeichnet alle Surface-Modelle aus: Gute Stabilität, hochwertige Materialien wie Aluminium und gestochen scharfe Displays gibt es sowohl bei den Einsteigermodellen als auch den High-End-Geräten. Aber auch ein paar Schwächen haben sie fast alle gemein: Die Prozessoren und Grafikeinheiten, wenn auch leistungsstark und für alltägliche Aufgaben geeignet, sind nicht immer auf dem aktuellen Stand, die Akkulaufzeit mobiler Geräte ist selten überragend und die Anschlussmöglichkeiten häufig eher minimalistisch.

Wem die positiven Eigenschaften von Microsofts Surface-Reihe aber zusagen, findet in unserem Ratgeber eine Übersicht über alle aktuellen Modelle.

Premium-Tablet: Microsoft Surface Pro 11

Microsoft hat sein Premium-Tablet in der 11. Generation herausgebracht und verzichtet dabei komplett auf ein Modell mit Intel-Prozessor. Stattdessen kommt ein Snapdragon X zum Einsatz, der Microsofts KI-Lösung Copilot unterstützt. Trotzdem gibt es zwei Hauptvarianten: Die günstigere für rund 1.200 Euro verfügt über einen Snapdragon X Plus mit 10 Rechenkernen und einem 120 Hertz IPS-Display, während die teurere Variante für um die 1.800 Euro den Snapdragon X Elite mit zwölf Kernen sowie einem farbprächtigen OLED-Panel bietet. Auch wenn die Snapdragon-Prozessoren aus dem mobilen Bereich kommen, können die leistungsstarken X-Modelle nicht mehr nur passiv gekühlt werden. Entsprechend kann das Surface Pro 11 für ein Tablet unter Last relativ laut und gleichzeitig sehr warm werden.

Verarbeitungsqualität und gebotene Leistung sind gewohnt hoch. Das Alugehäuse hat einen integrierten Ständer. Eingabestift und Tastatur müssen allerdings wieder extra dazugekauft werden, was bei den ohnehin hohen Preisen wenig nachvollziehbar ist. Die Kameras liefern sehr gute Bilder – gerade in Videokonferenzen macht sich das bemerkbar. Mehr Anschlüsse als früher gibt es jedoch nicht: Zweimal USB4 und ein multifunktionaler Surface-Connect-Anschluss sind dabei. Immerhin sind Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 in den aktuellsten Versionen an Bord. Für mobiles Internet sind auch Modelle mit 5G erhältlich. Das neue Microsoft Surface Pro 11 ist erneut ein Premium-Tablet zum Premium-Preis.

Microsoft Surface Pro | Copilot+ PC | 13” OLED Touchscreen | Snapdragon® X Elite | 16GB RAM | 256GB SSD | neuestes Modell, 11. Edition | Schwarz | exklusiv auf Amazon-1

Microsoft Surface Pro 13″ Copilot+ PC Snapdragon X Elite

Vorteile
  • 13” OLED Touchscreen
  • Snapdragon X Elite mit 16GB RAM
  • Mit Wifi 7

Mit Copilot-Unterstützung: Microsoft Surface Laptop 7

Wie auch schon die Surface-Tablets bietet Microsoft seine Surface Laptops in der 7. Generation nun mit Snapdragon-Prozessoren an. Während es das 13,8-Zoll-Modell wahlweise mit den Snapdragon-Modellen X Plus (10 Kerne) oder X Elite (12 Kerne) gibt, ist das 15-Zoll-Modell ausschließlich mit dem X Elite erhältlich. Auch wenn die ARM-Variante von Windows der Version für Intel- und AMD-CPUs sehr ähnelt, sollten Kunden darauf achten, dass nicht jedes bisher gewohnte Windows-Programm damit kompatibel ist. Bei Alltagsaufgaben und typischen Büroanwendungen dürfte man allerdings keine Probleme bekommen und die gebotene Leistung ist mehr als ausreichend.

Die Touchdisplays beider Modelle sind mit um die 600 nits angenehm hell. Das 13,8-Zoll-Modell löst mit 2.304 x 1.536 Pixel auf, das 15-Zoll-Modell mit 2.496 x 1.664 Pixel. Beide Bildschirme liefern ein tolles, scharfes Bild mit akkuraten Farben. Das Metallgehäuse ist hochwertig verarbeitet und bietet neben einem Surface-Connect-Anschluss noch einen Klinkenausgang, zweimal USB4 und einmal USB-A mit 5 Gbps. Kabellos sind mit Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 die aktuellen Standards enthalten. Natürlich darf auch die moderne Copilot-Taste nicht fehlen, mit der die neuen Windows-KI-Funktionen genutzt werden können. Bei gemischter Nutzung hält der Akku bis zu 20 Stunden durch. All das macht die neuen Microsoft-Surface-Laptops zu insgesamt sehr guten Alltags-Laptops, die preislich allerdings sehr starke Konkurrenz haben.

Microsoft Surface Laptop | Copilot+ PC | 15” Touchscreen | Snapdragon® X Elite | 16GB RAM | 256GB SSD | neuestes Modell, 7. Edition | Platin-1

Microsoft Surface Laptop 15” Copilot+ PC Snapdragon® X Elite

Vorteile
  • Mit umfangreicher KI-Integration
  • Snapdragon X Elite mit 16GB RAM
  • Sehr edles Aluminium-Gehäuse
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Für einfache Büroaufgaben: Microsoft Surface Go 4

Weniger für die kreative Arbeit und eher für typische Büroaufgaben ist das Surface Go 4 gedacht, denn der verbaute N200-Prozessor ist nicht sonderlich leistungsstark. Wer aber hauptsächlich ein Gerät für Office-Programme oder für das Browsen im Internet sucht, kommt damit gut zurecht. Zugegeben: Produkte mit einer ähnlichen Leistung bekommt man auch schon deutlich günstiger. Das 10,5-Zoll-Tablet macht einen ähnlich hochwertigen Eindruck wie das teure Surface Pro 9. Statt eines Alu-Gehäuses gibt es allerdings eine Magnesiumlegierung, die dennoch edel wirkt. Das Display ist mit um die 350 cd/m² nicht ganz so hell wie das des Pro 9, macht insgesamt aber einen ordentlichen Eindruck. Es löst mit 1.920 x 1.280 Pixeln im 3:2-Format auf. Der DCI-P3-Farbraum wird mit 72,8 Prozent abgedeckt. Damit ist der Bildschirm des Surface Go 4 nicht ganz so farbgetreu wie der des deutlich teureren Surface Laptop Studio 2.

Wie auch schon bei Microsofts Premium-Geräten muss man auch beim Einsteiger-Tablet Tastatur und Stift separat erwerben. Wie bei allen Surface-Geräten funktionieren auch andere mit Windows kompatible Mäuse und Tastaturen außerhalb von Microsoft-Geräten. Auch bei den Anschlüssen wurde ein Sparkurs eingeschlagen. Lediglich eine einzige USB-C-Buchse gibt es, ohne Thunderbolt, dafür aber immerhin mit DisplayPort Alt Mode für die Verwendung eines externen Monitors. Eher mittelmäßig fällt auch die Akkulaufzeit aus. Je nach Nutzung kann man damit gut durch einen Arbeitstag kommen, realistischer sind bei gemischter Nutzung aber eher bis zu 5 Stunden.

Microsoft Surface Go 4 Platin 64GB / GB Intel N200 8GB / GB Win 11 Pro-1

Microsoft Surface Go 4

Vorteile
  • 10,5-Zoll-Touchdispay mit FullHD
  • Hochwertiges Magnesium-Finish
  • Ausreichend Leistung für Office-Betrieb
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Mit Rundum-Scharnier: Microsoft Surface Laptop Studio 2

Das Microsoft Surface Laptop Studio 2 ist ein Convertible-Notebook, das sich auch als Tablet einsetzen lässt. Dafür sorgt aber weder eine abnehmbare Tastatur noch ein klassisches 360-Grad-Scharnier. Stattdessen setzt Microsoft auf einen besonderen Schwenkmechanismus, mit dem sich der Bildschirm umklappen, dieser sich jedoch auch zwischen Tastatur und Trackpad aufstellen lässt. Das Touch-Display ist mit circa 450 cd/m² recht hell, hat eine Bildwiederholrate von 120 Hertz und liefert ein schönes Bild. Für kreative Arbeit, die Farbgenauigkeit erfordert, ist die Abdeckung des DCI-P3-Farbraums mit 79,7 Prozent noch im Rahmen. Das Surface Laptop Studio 2 ist perfekt für die Verwendung mit einem Eingabestift ausgelegt und funktioniert bestens mit Microsoft-Pen-Protocol-Stiften wie dem Slim Pen 2. Trotz des hohen Preises für das Luxus-Convertible muss man einen Stylus allerdings separat kaufen.

An der Performance gibt es kaum etwas auszusetzen. Der Intel Core i7-13700H liefert genug Leistung für alle Anwendungsszenarien. Ist die integrierte Grafik der CPU nicht genug, zum Beispiel für KI-Modelle und 3D-Renderings, gibt es Modelle mit dedizierter Grafikkarte. Zur Auswahl stehen GeForce RTX 4050, 4060 und 2000 Ada. Die 16 GByte Arbeitsspeicher und 512 GByte große SSD dürften in vielen Fällen ausreichen. Alternativ sind Upgrades bis 64 RAM und 1 TByte SSD möglich. Der 56-Wattstunden-Akku hält knapp einen Arbeitstag lang durch, was, neben dem gerhöhten Preis, eine der größten Schwächen des Laptop Studio 2 ist. Spielt Geld aber nur eine untergeordnete Rolle, ist das Surface Laptop Studio 2 ein spannendes Arbeitsgerät.

Microsoft Surface Laptop Studio 2, i7, 16GB RAM, 512GB SSD, GeForce RTX 4050, Win 11 Home, 14,4 Zoll Laptop, Platin-1

Microsoft Surface Laptop Studio 2

Vorteile
  • 14,4″ Tochscreen mit 120 Hz und guter Farbtreue
  • Optional mit RTX 4060 und 64 GB RAM
  • Dank Scharnier auch als Tablet-Convertible nutzbar
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Kompromissbereiter Einstiegs-Laptop: Microsoft Surface Laptop Go 3

Wie alle anderen vorgestellten Surface-Produkte von Microsoft ist auch das Surface Laptop Go 3 ein top verarbeitetes Gerät, wenngleich sich äußerlich nicht viel zum Vorgängermodell Laptop Go 2 verändert hat. Der Deckel ist aus Aluminium, die Basis aus Kunststoff gefertigt. Insgesamt macht das Gehäuse einen stabilen und edlen Eindruck. Um den Laptop Go 3 möglichst günstig anzubieten, hat Microsoft die Modernisierung einiger Features vernachlässigt. Die 720p-Kamera sowie die Tastatur ohne Beleuchtung wirken für so ein Produkt etwas fehl am Platz. Mit der geringen Zahl von Anschlussmöglichkeiten kann man sich bei so einem kompakten Rechner dagegen noch anfreunden. Die Übertragungsgeschwindigkeit von 5 GBit pro Sekunde des USB-A- und des USB-C-Anschlusses sind wiederum nicht mehr sonderlich zeitgemäß. Immerhin bietet die USB-C-Buchse DisplayPort Alt Mode und PowerDelivery. Neben einem 3,5-mm-Klinkenanschluss ist auch die Surface-Connect-Buchse wieder mit dabei.

Als Prozessor dient ein i5-1235U, der für typische Alltagsaufgaben weiterhin gut geeignet ist. Beim Arbeitsspeicher hat man die Wahl zwischen 8 und 16 GByte. Hier sollte man sich fragen, ob die untere Grenze von 8 GByte RAM den eigenen Anforderungen noch gerecht wird. Andererseits lässt sich Microsoft das Upgrade mit einem Aufpreis von 200 bis 300 Euro ordentlich bezahlen. Ein nachträgliches Aufrüsten ist nicht möglich, da der Arbeitsspeicher verlötet ist. Das 12,4-Zoll-Touch-Display im 3:2-Format produziert ein schönes Bild, allerdings nur mit einer Auflösung von 1.536 x 1.024 Pixeln. Nicht ganz so positiv fällt auch die Helligkeit von circa 335 nits auf. Die war beim Vorgängermodell etwas höher. Wie auch beim Surface Laptop 5 15″ sind die Displayränder vergleichsweise breit. Das mag nicht großartig stören, entspricht aber nicht mehr dem Standard von Vorzeige-Laptops, wie es die Surface-Reihe sein soll. In Anbetracht des geringen Preises lässt sich darüber aber vielleicht hinwegschauen.

Microsoft Surface Laptop Go 3 | 12,45" Laptop | Intel Core i5 | 256GB SSD | 8GB RAM | Windows 11 Home | Platin | 2023 Modell-1

Microsoft Surface Laptop Go 3

Vorteile
  • 12,4″ Touchscreen mit 335 nits
  • Bis zu 16 GB RAM und 256 GB Speicher
  • Gute Preis-Leistung
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Das absolute AiO-Maximum: Microsoft Surface Studio 2+

Ein Preis von über 5.000 Euro erscheint erst einmal sehr hoch. Wer aber bereit ist, das auszugeben, erhält einen All-in-One-PC der besonderen Art. Der extrem schlanke Touch-Bildschirm ist im Prinzip ein überdimensionales, digitales Zeichenbrett, das sich auf dem Standfuß flexibel einstellen und kippen lässt. Es spiegelt sehr stark, die hohe Helligkeit von maximal 500 nits kann das aber ein wenig ausgleichen. Auf 28 Zoll lösen 4.500 x 3.000 Pixel äußerst scharf auf. Der sRGB-Farbraum wird mit etwa 97 Prozent abgedeckt, AdobeRGB mit 72 Prozent. Ein Highlight ist das große Touch-Display allemal. Außerdem legt Microsoft in dieser Preisklasse auch endlich einen Surface Pen bei – dieser ist im Lieferumfang enthalten -, genauso wie ein Surface Keyboard und eine Surface Mouse.

Im Inneren arbeitet ein Intel-Core-i7-11370H, der im Januar 2021 erschienen und damit schon etwas älter ist. Für viele Anwendungen ist der sparsame Mobilprozessor aber immer noch gut geeignet. Eine CPU der 12. Generation hätte dem Surface Studio 2+ dennoch gutgetan. Daneben glänzt der AiO-Rechner noch mit einer dedizierten GeForce RTX 3060, allerdings nur in der Laptop-Variante. Bei grafisch anspruchsvollen Anwendungen ist sie dennoch eine Hilfe. Auch aktuelle Blockbuster-Games sind auf dem Studio 2+ spielbar – sofern man nicht die native Auflösung nutzt und gegebenenfalls ein paar Details reduziert. Bei den Anschlüssen wird ausnahmsweise etwas mehr geboten als bei anderen Surface-Rechnern. Auf der Rückseite befinden sich neben drei Thunderbolt-4-Anschlüssen noch zweimal USB-A (5 Gbps), einmal Gigabit-Ethernet und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Das Microsoft Surface Studio 2+ ist damit ein äußerst teurer Computer, der aber eine besondere Zielgruppe bedient.

Microsoft Surface Studio 2+ Intel® Core™ i7 71,1 cm (28 Zoll) 4500 x 3000 Pixel Touchscreen 32 GB LPDDR4-SDRAM 1000 GB SSD All-in-One-PC NVIDIA GeForce RTX 3060 Windows 11 Pro Wi-Fi 6 (802.11ax) Grau-1

Microsoft Surface Studio 2+

Vorteile
  • 28″ Touchscreen mit 192 ppi und hoher Farbtreue
  • Extrem schlankes Display
  • Grafikleistung und Prozessor für alle Aufgaben gerüstet
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Häufige Fragen

Was ist das Besondere an einem Surface-Gerät?

Mit seinen Surface-Produkten möchte Microsoft hochwertige Standards setzen – ähnlich wie Apple mit seinen hauseigenen Geräten. Der Fokus liegt dabei auf hoher Gehäuse- und Displayqualität, mit Eingabestiften kompatiblen Touchscreens und Premium-Produkten für Kreative und den Business-Bereich. Auch nutzt Microsoft die Surface-Geräte als Vorzeigeplattform für die Funktionalität von Windows, beispielsweise anhand der Touch-Funktion im 2-in-1-Betrieb.

Wie teuer sind Microsofts Laptops und Tablets?

Das kommt auf das Alter, die Ausstattung und die Geräteart an. Das bereits ältere Surface Go 2 Tablet gibt es in der einfachsten Konfiguration bereits ab 250 Euro. Aktuelle Einsteigermodelle, wie das Surface Go 3 und das Laptop Go 3, gibt es ab etwa 750 Euro. Rund 900 Euro muss man mindestens für die einfachsten Varianten der neuen Modelle von Surface Pro 9 und Surface Laptop 5 einplanen. Benötigt man Geräte mit etwas mehr Rechenleistung, kommt man schnell auf über 1.000 Euro. Für absolute Topmodelle, wie das Laptop Studio 2 oder das Surface Studio 2+, kann man schnell 2.000 Euro oder sogar über 5.000 Euro ausgeben.

Ist Surface ein Tablet oder Laptop?

Die Surface-Geräte von Microsoft gibt es in unterschiedlichen Produktkategorien. Bei Surface Pro und Surface Go handelt es sich um Tablets, die sich mit andockbaren Tastaturen auch als 2-in-1-Convertible beziehungsweise Detachable nutzen lassen. Typische Laptops tragen dies auch im Namen, wie das Surface Laptop Go oder das Surface Laptop 5. Schließlich gibt es noch All-in-One-PCs wie das Surface Studio 2+.

Eine ähnliche Palette bietet Apple mit seinen Macbooks, allerdings ohne die Convertible-Geräte. Mehr dazu im Ratgeber.